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entdeckt_02_2014 - Wissenswert und Terminvorschau

entdeckt 02 .14 WISSENSWERT WWW.HZDR.DE 15. - 17.04.2015 3rd International Workshop on Measuring Techniques for Liquid Metal Flows (MTLM2015) HZDR | unterstützt von der Helmholtz-Allianz LIMTECH und dem EU-Projekt ESNII+ 08. - 10.06.2015 German Terahertz Conference HZDR | gemeinsam mit dem Deutschen Terahertz-Zentrum e.V. Strahlenschutzkurse an der HZDR-Forschungsstelle Leipzig 24.02.2015 | 14.04.2015 Aktualisierungskurse 09.03. - 13.03.2015 Fachkunde (Module GH, OG) 24.03. - 26.03.2015 Fachkunde (Module GG, FA) Kunst im HZDR 15.01.2015 Kathrin Feist 05.03.2015 Philipp Gloger 07.05.2015 Frank Findeisen 13.02.2015 Lehrerfortbildung: „Energieeffi- ziente Materialien und Prozesse” HZDR | Schülerlabor DeltaX 19.06.2015 Ausstellung „Hi Lights!“ im Dresdner Lichtjahr 2015 Technische Sammlungen Dresden 03.07.2015 Dresdner Lange Nacht der Wissen- schaften WWW.HZDR.DE IPAC14 gewinnt "Congress Award" Die "International Particle Accelerator Conference", das Welttreffen für knapp 1.500 Beschleunigerexperten, fand im Juni 2014 in Dresden statt. Für die erfolgreiche Organisation und Durchführung nahm Peter Michel vom HZDR (4. v. r.) am 4. November den "Dresden Congress Award" entgegen. Mit diesem Preis würdigt Dresden engagierte Wissenschaftler, Unternehmer und Kongressveranstalter, also diejenigen, die Kongresse und Tagungen nach Dresden holen und erfolgreich über die Bühne bringen. Internationale Radiochemie-Experten in Dresden Das HZDR lud im November zum 2. ATAS-Workshop ("Ad- vanced Techniques in Actinide Spectroscopy") ein. Neu an dem von Katharina Müller, Robin Steudtner und Satoru Tsushima vor zwei Jahren erstmals initiierten Treffen war ein Ringversuch, an dem 18 Labore weltweit teilnahmen. Wie vergleichbar sind die unterschiedlichen spektroskopischen und theoretischen Methoden, mit denen sich die chemische Struktur, das Bindungs- und somit das Ausbreitungsverhalten von radioaktiven Schwermetallen (Actiniden) in der Umwelt aufklären lassen? Kann man sie miteinander kombinieren? In intensiven Diskussionen fanden die 80 Teilnehmer Antworten auf diese Fragen und kamen so dem Ziel, eine Brücke zwi- schen Theorie und Experiment zu schlagen, ein Stück näher. Radionuklide für die Medizin 175 internationale Radiochemiker bzw. Radiopharmazeu- ten reisten im August nach Prag, um am "15. Workshop on Targetry and Target Chemistry" (WTTC15) teilzunehmen. Gemeinsam vom HZDR-Institut für Radiopharmazeutische Krebsforschung und dem Kernphysik-Institut der Tschechi- schen Akademie der Wissenschaften organisiert, ging es um die Herstellung von Radionukliden – meist an Beschleunigern – für Forschung und Anwendung in der Medizin und anderen Bereichen. Kerne und Sterne Ebenfalls im August fand das "15. International Symposium on Capture Gamma-Ray Spectroscopy and Related Topics (CGS15)" statt, ausgerichtet von TU Dresden und HZDR. In 130 Vorträgen und auf 32 Postern wurden Arbeiten zu Neutroneneinfangs-Reaktionen, wie sie etwa in Sternen statt- finden, zu Kernstruktur, Kernreaktionen, Kernastrophysik und Kerndaten sowie zu Eigenschaften von quantenmechanischen Vielteilchen-Systemen präsentiert. Von den Insgesamt 170 Teilnehmern kamen 15 aus China, Japan und Korea sowie 50 aus Nordamerika. Diese Relation wird sich bei der Folgekon- ferenz CGS16, die erstmals nach Asien wechselt, sicherlich stark verändern. TERMINVORSCHAU Foto: DMG/Dittrich

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