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entdeckt_02_2012

Wissenswert// Das Forschungsmagazin aus dem HZDR WWW.Hzdr.DE 48 49 Terminvorschau 08.02.2013 Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer naturwissenschaftlicher Fächer zum Thema Ressourcentechnologie HZDR und TU Bergakademie Freiberg Wissenschaftliche Veranstaltungen 25. - 27.02.2013 525. Wilhelm und Else Heraeus-Seminar „Nuclear Physics Data for the Transmutation of Nuclear Waste” Physikzentrum Bad Honnef 26.03.2013 6. HPLC-Workshop Dresden (HZDR) 18. - 19.04.2013 International DYN3D Users‘ Meeting Dresden (HZDR) Strahlenschutzkurse an der HZDR- Forschungsstelle Leipzig 26.02.2013 | 12.03.2013 Aktualisierungskurs 04. - 08.03.2013 Fachkunde (Module GH, OG) 19. - 21.03.2013 Fachkunde (Module GG, FA) Kunstausstellungen im HZDR Die Eröffnungen zu den unten aufgeführten Ausstellungen beginnen jeweils um 17 Uhr. 10.01.2013 Reiner Tischendorf 07.03.2013 Bernd Kalteich 02.05.2013 Andreas Kunath Ewa Kowalska aus Polen, eine der zehn diesjährigen Sommer- studenten, forschte mit der Unterstützung von Rantej Bali im Bereich Grenzflächen-Magnetismus und untersuchte Materialien am Kerr-Mikroskop. Ein Sommer im Labor Von Juli bis September 2012 arbeiteten zehn Studierende aus Europa, Asien und Afrika am HZDR. Sie wurden von einer Jury ausgewählt und nahmen an einem neuen internationalen Studentenprogramm am Zentrum teil. Die Studierenden forschten an aktuellen Themen mit, die von Radiotherapeutika über Strahlenphysik bis hin zu Nanostrukturen und Material- forschung reichen und alle Forschungsbereiche des HZDR umfassen (Gesundheit, Materie und Energie). Die Teilnehmer wurden mit einem Stipendium in Höhe von 250 Euro pro Woche unterstützt und wohnten kostenlos im neuen Gästehaus auf dem Standort. Zu dem Programm gehörten auch Vorlesungen von HZDR-Wissenschaftlern. Die Aufenthalte variierten zwischen fünf und zwölf Wochen. Am Ende des Praktikums stellte jeder Student seine Arbeit vor. Um über den Rand des eigenen Arbeitsbereiches hinaus zu schauen, konnten die Studierenden an Führungen teilnehmen und sich so einen Überblick über das Forschungsspektrum am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf verschaffen. Um sich auch untereinander sowie Dresden und das Umland besser kennenzulernen, arrangierten die Organisatoren des Programms um Michael Bussmann, Kay Potzger und Annette Weißig für die Teilnehmer gemeinsame Freizeitaktivitäten. In einer ersten Bilanz des neuen Programms sagt Kay Potzger: „Die Erfahrungen mit den Studenten sind sehr positiv. Da eine Jury aus vier Wissenschaftlern die Teilnehmer auswählt, empfinden diese ihre Wahl als Auszeichnung und arbeiten mit viel Engagement.“ Michael Bussmann fügt hinzu: „Wir sind mit dem Programm bisher sehr zufrieden und haben daher auch hohe Erwartungen für das nächste Mal.“

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