Die Partner

Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie wird gemeinsam vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und der TU Bergakademie Freiberg(1) aufgebaut.

An der TU Bergakademie Freiberg als der Ressourcenuniversität in Sachsen wird entlang der Wertschöpfungskette in den vier Themengebieten Geo, Material, Energie und Umwelt für eine nachhaltige Stoff- und Energiewirtschaft gelehrt und geforscht.  

Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf steuert mit seinen Kompetenzen im Bereich der Ressourcenökologie und der Geo-Biotechnologie einen wichtigen Beitrag in den Bereichen Analytik und Aufbereitungstechnik bei. So gilt es bei der Spurenanalytik von Metallen, sehr fein verteilte Metalle in der Natur nachzuweisen. Für die Aufbereitungstechnik dient die biologische Expertise unserer Wissenschaftler zur Entwicklung effizienter biotechnologischer Verfahren für Gewinnung, Aufbereitung und Recycling seltener Erden und anderer Spurenelemente.


Mit exzellenter Infrastruktur

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie arbeiten in Dresden und Freiberg.

Dank der gemeinsamen Nutzung von Forschungsanlagen mit dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und der TU Bergakademie Freiberg hat das Helmholtz-Institut Freiberg Zugriff auf eine einzigartige Ausrüstung:

  • Freiberger Forschungsbergwerk,
  • moderne Technika für Aufbereitung und Metallurgie und
  • Labore zur chemischen und physikalischen Charakterisierung von Roh- und Wertstoffen, z. B. im Ionenstrahlzentrum des HZDR.

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https://www.hzdr.de/db/Cms?pOid=35588


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(1) http://tu-freiberg.de/
(2) https://www.hzdr.de/db/Cms?pNid=no&pOid=33980