Beste Noten in der Ausbildung

Am Montag, 17. Oktober, um 16.00 Uhr, wird das Forschungszentrum Rossendorf zum sechsten Mal in Folge als hervorragender Ausbildungsbetrieb von der IHK Dresden ausgezeichnet. Ebenfalls zum sechsten Mal in ununterbrochener Folge seit dem Jahr 2000 schloss eine Auszubildende des FZR die Berufsausbildung als Berufsbeste mit dem Prädikat sehr gut ab. Tina Ludwig ist die Beste ihres Jahrgangs zum Beruf der Chemielaborantin.

Dresden. 17 Oktober 2005. Tina Ludwig hatte schon am 23. August 2005 allen Grund zur Freude, wurde sie doch als „beste AZUBI des FZR 2005“ geehrt. Heute nun wird der Jungfacharbeiterin anlässlich der Traumabschlussnote „1“ und der verkürzten Ausbildungszeit von 3 Jahren die IHK-Auszeichnung für den kammerbesten Abschluss verliehen. Frau Ludwig begann ihre Ausbildung zur Chemielaborantin im Forschungszentrum Rossendorf im Jahr 2002. Die Ausbildung wird von den beiden FZR-Instituten für Radiochemie sowie für Bioanorganische und Radiopharmazeutische Chemie in Zusammenarbeit mit der Berufsschule Radebeul und der Sächsischen Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden (SBG) durchgeführt.

Der ehrgeizigen Tina Ludwig gelang im Sommer diesen Jahres ein hervorragender Abschluss mit voller Punktzahl in der praktischen Prüfung. Im Anschluss an die Ausbildung trat Frau Ludwig eine Arbeitsstelle an einem Forschungsinstitut in ihrer Heimatstadt Leipzig an, das dem FZR fachlich verbunden ist.

Derzeit bildet das Forschungszentrum Rossendorf 31 Auszubildende in 8 Ausbildungsberufen aus. Bei der heutigen feierlichen Auszeichnung in der Geschäftsstelle der IHK Dresden werden 26 Berufsbeste und die 21 dazugehörigen Ausbildungsbetriebe für ihre hervorragenden Leistungen in der Ausbildung geehrt. Insgesamt bilden 3600 Betriebe im Kammerbezirk der IHK Dresden aus.

Tina Ludwig (re.) und Dr. Peter Joehnk, Kaufmännischer Direktor des FZR  (li.) beim IHK-Empfang am 17.10.2005
Tina Ludwig (Mitte), Dr. Joehnk  (li.) und Frau Heidemarie Friedrich (re.), Ausbilderin von Frau Ludwig im Institut für Radiochemie des FZR.

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