| Above 16MB
Cacheable
|
Falls Sie mehr als
16MB RAM haben, sollten Sie diese Option auf Enabled stellen.
|
| Auto
Configuration
|
Wenn Sie im Chipset
Feature Setup die Zugriffszeiten verändern wollen, dann müssen Sie diese Option
auf Disabled stellen.
|
| Cache Read Burst
|
Sie stellen hier die
optimalen Lesezugriffe für den externen oder L2-Cache ein. Testen Sie es bis zum
kleinsten Wert aus.
|
| Cache Read Hit
Burst
|
Sie sollten hier den
kleinstmöglichen Wert einstellen.
|
| DMA CAS Timing
Delay
|
Hier können sie die
Wartezeiten vor dem Zugriff auf eine Spaltenadresse einstellen. Achten Sie auf
Systemstabilität und tasten Sie sich langsam an den kleinstmöglichen Wert heran.
Eventuell können Sie die Option sogar auf Disabled stellen.
|
| DRAM Page Mode
|
Wenn Ihr PC mit
FPM-RAMs ausgestattet ist, dann können Sie mit Enabled die schnellste
Zugriffsart auf die Speichechips aktivieren.
|
| DRAM Read WS
Options
|
Wählen Sie den
kleinstmöglichen Wert, damit so wenig wie möglich Wartezyklen beim Zugriff auf den
Arbeitsspeicher erfolgen. Haben Sie RAM-Bausteine mit 70ns, dann stellen Sie "0"
ein.
|
| DRAM Write WS
Options
|
Stellen Sie hier den
Wert "0" ein, da ja jeder Schreibzugriff auf den Speicher schon selber ein
Refresh bedeutet.
|
| Gate A20
Emulation
|
Diese Option sollten
Sie auf Both stellen.
|
| Hidden Refresh
|
Da alle modernen
DRAM-Bausteine den automatischen Refresh beherrschen, sollten Sie diese Option auf Enabled
stellen. Falls Sie ältere Bausteine haben, kann es zu Abstürzen kommen.
|
| Interleaved
Memory
|
Falls Sie zwei bzw.
vier gleichbestückte Speicherbänke haben, stellen Sie die Option auf Enabled,
damit der Prozessor wechselweise auf die einzelnen Speicherbänke zugreifen kann.
|
| Video ROM Shadow
|
Haben Sie diese
Option Enabled, dann wird das BIOS der Grafikkarte aus dem langsamen ROM in das
schnelle RAM kopiert und kann von dort aus benutzt werden.
|
