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können nur dann Adapter für Einstellungen auswählen, wenn diese mit dem Status On
(aktiviert) versehen sind. Die Einstellungen können nur bei denen verändert werden die
über nichtflüchtigen Speicher (NVRAM) verfügen (wird mit Yes angezeigt). Wenn Sie die
Einstellung/en verändert haben, gehen Sie mit Quit aus dem menü. Der Computer wird dann
neu gestartet.
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| Change Adapter
Status
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Sie können unter
dieser Option einen Hostadapter mit allen angeschlossenen SCSI-Geräten
Aktivieren/Deaktivieren. Die Änderung wird erst nach Verlassen des Menüs mit Quit
und einem Neustart wirksam. Einstellmöglichkeiten: On und Off
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| Adapter Boot
Order
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Sie können hier,
wenn mehrere Symbios-Hostadapter installiert sind, die Reihenfolge der Initialisierung
festlegen. Sie müssend dazu ein Laufwerk auswählen und die Eingabetaste drücken. Danach
müssen Sie nach der Eingabeaufforderung eine neue Bootsequenznummer eingeben. Haben Sie
für alle Adapter die richtige Reihenfolge festgelegt, drücken Sie ESC zum
Verlassen des Menüs.
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| Display Mode
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Unter dieser
Option wird festgelegt, welche Daten der Hostadapter und SCSI-Garäte während des
Hochfahrens angezeigt werden sollen. Einstellmöglichkeiten. verbose
(ausführlich) und terse (kurz, beschleunigt den Bootvorgang).
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| Mono/Color
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Anzeigeoption für
das Konfigurationsprogramm (farbig oder s/w).
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| Language
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hier gibts nur
englisch
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| Help
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Unter dieser
Option rufen Sie das Hilfemenü auf.
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| Quit
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Beendet das
Konfigurationsprogramm und startet den Computer neu.
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| Menü - Utilities
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| SCAM Support
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Unter dieser
Option wird SCAM, ein Plug & Play-Protokoll für SCSI-Geräte (SCSI Configured
AutoMatically) ab Version 4.x unterstützt.
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| Parity
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Einige
SCSI-garäte erzeugen keine Parität, aus diesem Grund kann man hier die Paritätsprüfung
abschalten (Disabled). Für Symbios-Hostadapter gilt das nicht, da sie
grundsätzlich Parität erzeugen.
Achtung: Haben Sie die Paritätsprüfung deaktiviert, wird bei einer Neuzuordnung der
Geräte nch einer automatischen Trennung (Disconnect) trotzdem die Parität überprüft.
deshal muß auch die Disconnect-Funktion für alle Geräte deaktiviert werden. Im Fall das
ein Gerät die Paritätsprüfung beim Disconnect nicht unterstützt, kann die
Datenübermittlung nicht beendet werden, da die Neuzuordnung der Geräte blockiert ist.
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| Host SCSI ID
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Unter dieser
Option ist die SCSI-Kennummer (7) des Hostadapters eingestellt. Sie sollten diese Nummer
nicht verändern, da dem Adapter so die höchste Priorität am SCSI-Bus eingräumt wird.
Wenn Sie zwei Adapter an demselben SCSI-Bus verwenden, sollten Sie dem einen eine noch
nicht verwendete Kennummer zuordnen, damit nicht die Vergabe doppelt erfolgt.
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| Scan Order
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Sie regeln unter
dieser Option ob das BIOS des Hostadapters und die Gerätetreiber die SCSI-Kennummern am
SCSI-Bus in aufsteigender (0-max.) oder absteigender (max.-09 Reihenfolge abfragen sollen.
haben sie mehrere Geräte am SCSI-Bus installiert, dann ändert sich durch die
Abfragereihenfolge auch die Reihenfolge der Laufwerksbuchstaben.
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| Removable Media
Support
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Sie können hier
festlegen ob Wechselspeichermedien als BIOS-Geräte verwendet werden. Das geht aber nur,
wenn das Wechselspeichermedium über die BIOS-Schnittstelle INT 13h gesteuert wird und
damit keinen Gerätetreiber braucht und bootfähig ist. Es gibt allerdings
Einschränkungen:
1. Das Laufwerk muß wie ein festinstalliertes Laufwerk (die Speichermedien können nicht
ausgetauscht werden) betrieben werden.
2. Vor dem Hochfahren des System muß sich ein Speichermedium im Laufwerk befinden.
3. Unterstützt werden aber nur Speichermedien mit 512 Bytes/Sektor.
Einstellmöglichkeiten:
| None
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Es werden keine
Wechselspeicherlaufwerke als BIOS-Laufwerke verwendet.
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| Boot Drive Only
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Nur ein als Laufwerk C:
installiertes Wechselspeicherlaufwerk kann als BIOS-Laufwerk verwendet werden.
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| Whit Media Installed
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Sie können alle
Wechselspeicherlaufwerke als BIOS-Laufwerke verwenden.
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Menü -
Device Setup
Von im Geräteauswahlmenü ausgewählten Geräten wird ein
Gerätekonfigurationsmenü angezeigt. Wenn Änderungen vorgenommen werden, muß der PC neu
gestartet werden.
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| SyncRate
(MegaBytes/sec)
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Unter dieser
Option wird die vom Hostadapter auszuhandelnde, die vom Hosadapter und SCSI-Gerät
unterstützt werden muß, maximale Übertragungsrate (Synchronisationsrate MB/s)
festgelegt.
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| Width (bits)
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Unter dieser
Option wird die vom Hostadapter auszuhandelnde, die vom Hosadapter und SCSI-Gerät
unterstützt werden muß, maximale Datenbreite (Breite - Bit) festgelegt. Die Option kann
nur bei Hostadaptern, welche die 16 Bit-Datenübertragung unterstützen, eingestellt
werden.
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| Disconnect
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Da SCSI-Geräte
die Verbindung zum Bus während einer Datenübertragung unterbrechen können, ist es
möglich in dieser Option dem Hostadapter mitzuteilen, ob dem betroffenen Gerät ein
Disconnect erlaubt wird. Für die neueren Geräte empfiehlt sich zu Erhöhung der
Arbeitsgeschwindigkeit die Einstellung On, während für ältere Geräte die
Deaktivierung (Off) besser ist.
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| Read Write I/O
Timeout (secs)
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Bei dieser Option
handelt es sich um die Einstellung für die Wartezeit des Hostadapters bei
Lese-/Schreibvorgängen bzw. bei Überprüfungs- oder Suchbefehlen, bevor er versucht den
Vorgang zu wiederholen. Empfehlenswert ist es, den Wert auf über 0 einzustellen, da
dadurch eine zusätzliche Sicherung beim Fehlschlagen eines Datenaustauschs erwirkt wird.
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| Scan for Device
at Boot Time
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Falls Sie ein
bestimmtes Gerät dem System nicht zur Verfügung stellen wollen, müssen Sie hier No
einstellen. Haben Sie an einem Bus nur wenige Geräte angeschlossen, können Sie durch
Deaktivierung der SCSI-Kennummern den Bootvorgang beschleunigen.
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| Scan for SCSI
LUNs
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Falls ein Gerät
auf alle Kennummern (belegt/nicht belegt) für logische Laufwerke antwortet, können Sie
mit No diese Option für das betreffende Gerät deaktivieren.
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| Queque Tags
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Unter dieser
Option können sie, wenn der Gerätetreiber Queque-Tags versenden kann, das Versenden der
Tags während der I/O-Anforderung ein-/ausschalten (Enabled/Disabled).
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| Format device
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Diese Option
führt eine LOW-Level-Formatierung für das ausgewählte Laufwerk durch, bei der alle
Daten verloren gehen.
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