Befehl
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Bedeutung
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BIOS
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Above
1 MB Memory Test
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Hier wird
eingestellt ob der Speicher über 1 MB bei der POST-Phase getestet wird, wenn mehr als 1
MB DRAM Speicher installiert sind. Da der Test nicht sehr zuverlässig ist, können Sie
ihn auch ausschalten und ein externes Tool verwenden.
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1
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Above
16 MByte Cacheable
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Wenn mehr als 16 MB
RAM im Rechner sind, sollte die Option immer Enabled sein.
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1
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ACPI
Aware OS
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Über diese Option
teilen Sie dem BIOS mit, daß Sie ein Betriebssystem verwenden, das den ACPI- (Advanced
Configuration and Power Interface)
Standard unterstützt. Unter Windows 98 sollte unter Vorbehalt diese Option Enabled
sein. Diese Funktion macht unter Windows noch Probleme.
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1
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ACPI
Function
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Hier können Sie,
wenn vorhanden die ACPI- (Advanced Configuration and Power
Interface) Funktion ein-/ausschalten. ACPI benötigt ein Betriebssystem
welches ACPI erkennt. Diese Funktion macht unter Windows noch Probleme.
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2
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AC PWR Loss Restart
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Diese Option
schaltet den PC mit ATX-Board z.B. nach einem Stromausfall automatisch ein. Empfohlene
Einstellung Enabled.
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2
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Add
Extra Wait for RAS#
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Mit Hilfe dieser
Option können Sie zusätzlich einen Waitstate für die Row Adress
Strobe (RAS) einfügen.
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2
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ADS
Delay
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Einstellung ob dem Adress-Data-Status
(ADS) mehr Zeit zugewiesen wird.
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1
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AGP
Aperture Size (MB)
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Hier wird für AGP (Accelerated
Graphic Port)- Grafikkarten eine im RAM ein
Speicheradreßfenster reserviert, in welches die Speicherzugriffe geleitet werden. AGP Speicherzugriffe werden ohne Verzögerung weitergegeben, wenn sie in den reservierten
Bereich fallen. Je größer der Wert umso schneller können die in den Hauptspeicher
ausgelagerten Texturen dargestellt werden.Der Wert reicht von 4, 8, 16, 32, 64, 128 bis
256 MB. Die Standardeinstellung ist 8 MB, kann/soll aber entsprechend Ihrer Bedürfnisse
erhöht werden.
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1, 2
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AGPCLK/
CPUCLK
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Die normale
Einstellung ist hier 2/3. In diesem Fall funktioniert die AGP Bus-Geschwindigkeit mit 2/3
der CPU-Geschwindigkeit. Wenn Sie 1/1 wählen, dann ist die AGP Bus-Geschwindigkeit gleich
der der CPU Bus-Geschwindigkeit.
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2
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AGP
Master 1WS Write
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Hier können Sie
einstellen ob für die AGP Karte ein Waitstate zum Schreiben aktiviert wird oder nicht.
Standardeinstellung ist Enabled.
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2
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AGP
Master 1WS Read
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Hier können Sie
einstellen ob für die AGP Karte ein Waitstate zum Lesen aktiviert wird oder nicht.
Standardeinstellung ist Disabled.
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2
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AGPSERR
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Unter dieser Option
aktivieren/deaktivieren Sie das AGPSERR Signal.
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1
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AGP
Slot IRQ Preference#
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Sie können hier den
einzelnen Gerätetypen IRQ-Kanäle zuweisen, welche dann vom BIOS für den Einsatz von
AGP-Hardware reserviert werden. Die Werte erhalten Sie aus der Dokumentation des Gerätes.
Sie können die Werte hier direkt eintragen oder auf Auto stellen. Bei letzterem
vergibt das BIOS die richtigen IRQs, die aber bei jedem Start neu ermittelt werden.
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1
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AGP
Slot Latency Timer
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Bei dieser Option
können Sie eine Wartezeit, für die leistungsstarken AGP-Geräte beim kommunizieren mit
dem PCI-Bus, einstellen. Es gilt, je schneller Ihr Bus arbeitet, umso kleiner die Zahl die
Sie eintragen sollten.
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1
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AGP
Transfer Mode
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Sie können hier
zwei Einstellungen vornehmen. 1X (66MHz AGP transfer mode) und 2X
(133MHz AGP transfer mode). Welches die richtige ist, entnehmen Sie Ihrem Handbuch.
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2
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Alarm
when CPU Overheat
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Wenn die Temperatur
steigt, erfolgt ein Alarm. Wer seinen Prozessor übertaktet, sollte unter CPU
Temperatur select 70° einstellen.
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2
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Allocate
IRQ to PCI VGA
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Hier können Sie vom
BIOS der PCI-VGA-Karte einen eigenen IRQ zuweisen lassen. Sie sollten aber erst mal
versuchen ohne diese Option auszukommen und die Einstellung deaktivieren.
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1
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Alt
Bit in Tag RAM
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Hier kann man das
Niveau der Fehlerbestimmung einstellen.
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2
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Anti-Virus
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Die Anti-Virus
Funktion. Stellt einen elementaren Schutz gegen Bootsektor-Viren beim Zugriff über den
INT13 dar.
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1,4
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APM-BIOS
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Mit dieser Option
aktivieren Sie die Power Management bzw. Strom Sparfunktion des PCs.
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2
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Assign
IRQ for USB
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Wenn auf Ihrem
Board USB vorhanden ist, sollten Sie diese Option auf Enabled stehen haben. Hier
wird dem USB-Anschluß ein IRQ zugewiesen. Falls sie keine USB-Geräte verwenden, dann
sollten Sie diese Option auf Disabled stellen. Sie bekommen dadurch für andere Zwecke
einen IRQ frei.
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2
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Assign
IRQ for VGA
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Hier wird der
VGA-Karte ein IRQ zugewiesen. Sie sollten diese Option Enabled haben, wenn Ihre VGA-Karte
einen IRQ benötigt. 3D-Beschleuniger brauchen einen IRQ.
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2
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Assign
IRQ to PCI VGA Card
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Hier wird der
VGA-Karte ein IRQ zugewiesen. Sie sollten diese Option Enabled haben, wenn Ihre VGA-Karte
einen IRQ benötigt. 3D-Beschleuniger brauchen einen IRQ.
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2
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Async.
SRAM Write WS
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Mit dieser Option
wird der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Cache bzw. Prozessor und Speicher geregelt.
Je niedriger die Waitsates, umso schneller das System. Wenn falsche Werte eingestellt
sind, können Sie Probleme bekommen.
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2
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Async.
SRAM Read WS
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Normalerweise ist
diese Option vom Hersteller eingestellt und sollte von Ihnen nur verändert werden, wenn
Sie RAM-Chips auf dem Board ausgetauscht haben. Sie können hier den Refresh-Zyklus
einstellen.
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2
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AT
Bus Clock
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Hier wird der
Teilungsfaktor des externen Systemtakts für den ISA Bus festgelegt.
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1
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AT
Clock Option
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Diese Option wird
üblicherweise vom Hersteller eingestellt. Ob Ihr Bustakt synchron oder asynchron zum
Prozessortakt läuft, hängt an erster Stelle von Ihrer Hardware ab.
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2
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Audio
DMA Select
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Diese Option
ermöglicht die Zuweisung eines DMA-Kanals an die Soundkarte.
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2
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Audi
I/O Adress
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Sie können mit
dieser Option die I/O Adresse Ihrer Soundkarte festlegen.
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2
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Audio
IRQ Select
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Mit dieser Option
können Sie den IRQ-Kanal festlegen, den Ihr Soundchip verwendet.
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2
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Auto
Clock Control
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Falls Ihr PC nicht
über das Advanced Power Management verfügt, dann fährt das BIOS bei längerer
Untätigkeit die Prozessorgeschwindigkeit nach unten.
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2
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Auto
Configuration
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Bei Aktivierung
dieser Option wird vom BIOS eine funktionstüchtige Konfiguration des Speichers
vorgenommen. Bei SDRAMs sollten Sie sie immer Enabled haben.
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1
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Auto
Configuration
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Wenn diese Option Enabled
ist, werden automatisch optimierte Vorgaben der Hersteller für die Speichereinstellungen
verwendet. Sie können hier auch 50ns, 60ns und 70ns
Zugriffszeit für die PS/2 Speichermodule einstellen.
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2
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Auto
Configuration SDRAM
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Bei dieser Option
werden automatisch wichtige Parameter der SDRAMs ermittelt. Diese Informationen bezieht
das BIOS aus dem SPD (Serial Presence Detect)
Device, bei dem es sich um ein serielles EEPROM handelt das sich auf dem Speichermodul
befindet. Hier sind wichtige Daten gespeichert, z.B. Speichertyp, Modulgröße,
Stromversorgung, Geschwindigkeitswerte und Modulbestückung. Bei alten PS/2-RAMs wurde die
Daten während des POST ermittelt, das geht jetzt schneller.
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2
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Auto
Detect DIMM/PCI CLK
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Diese Funktion hat
den selben Hintergrund wie die Option Clock Spread Spectrum/Spread Spectrum. Wenn PCI und/oder DIMM-Plätze nicht belegt sind verhindert diese Option eine Ansteuerung
der Plätze vom CLK Generator. Daurch wird die Abstrahlcharakteristik ebenfalls
beeinflusst.
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2
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Auto-Detect
Hard Disks
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Automatische
Erkennung der Festplatte und Übernahme in das BIOS.
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1
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Auto
Disable Unused Clock
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Haben Sie diese
Option auf Enabled stehen, werden alle nicht verwendeten Taktgeber deaktiviert um die
EMI-Strahlung zu senken.
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2
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Automatic
Power Up
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Durch diese Option
wird es ermöglicht den PC zu bestimmten Zeiten zu starten. Desweiteren läßt sich der PC
mit der Option Every Day sogar täglich zu einer bestimmten Zeit starten und wenn
Sie wollen auch zu einem bestimmten Datum.
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1,2,3
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Auto
Suspend Time Out
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Hier können Sie
einstellen, ab wann das System in den Suspend-Modus geht um Strom zu sparen.
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2
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Autotype
Fixed Disk
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Durch ENTER
kann man automatisch die BIOS Parameter der Festplatte einlesen lassen.
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3
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