Befehl
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Bedeutung
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BIOS
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C8000
- CBFFF Shadow bis DC000 - DFFF Shadow
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Es können sich
neben dem Grafikkarten-ROM auch weitere Karten im Adapterbereich (mit eigenem ROM)
befinden. Dazu zählt u.a. auch der SCSI-Hostadapter. Sie sollten anhand Ihrer Unterlagen
abklären welcher Speicherbereich durch das Erweiterungs-BIOS belegt wird. Aktivieren Sie
nur diesen Bereich im BIOS.
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2
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Cache
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Die folgenden
Einstellungen sollten Sie so vornehmen das Ihr PC noch stabil läuft. Cache Timing Control: Fastet; Cache Pipeline: Enabled; Cache Burst
Read: kleinster Wert.
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2
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Cache
E800- EFFF bis Cache C800- CFFF
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Hier legen Sie fest,
ob die im Adapterbereich liegenden BIOS-Erweiterungen ebenfalls vom Cache berücksichtigt
werden sollen. Unter DOS und Win 3.11 bekommen Sie mehr Perfomance, nicht aber so unter
Windows 95/98.
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3
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Cache
Burst Read Cycle
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Einstellung wieviel
Zeit der Prozessor benötigt um einen Cache Leseauftrag im Burst-Modus auszuführen.
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2
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Cache
Bus ECC
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Unter dieser Option
kann die ECC-Fehlererkennung für den L2-Cache Enabled/Disabled werden.
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1
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Cache
ECC
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Damit wird die
Fehlererkennung und Korrektur für den L2-Cache des Pentium II-PCs (Versionen ab 200 MHz)
aktiviert/deaktiviert. Ist die Option Enabled, bremst dies das System um bis zu
2%. Falls Sie jedoch den PC als Server betreiben, sollten Sie die Option eingeschaltet
lassen, weil das die höchstmögliche Sicherheit bietet.
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2
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Cache
Early Rising
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Unter dieser Option
wählen Sie welche von zwei Techniken für das schreiben zum externen Cache verwendet
wird. Enabled bedeute die schnellere write-pulse rising edge und Disabled
die normale write-pulse.
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2
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Cache
Interleave
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Mit diesem Verfahren
ist es der CPU möglich, schneller auf verschiedene Bänke des Cache Speichers
zuzugreifen. Sie sollten diese Option immer aktiviert haben.
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3
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Cache
Memory
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Die Cache Speicher
L1 und L2 können aktiviert oder deaktiviert werden. Standardeinstellung ist Enabled.
Es gibt Boards die noch zwischen beiden unterscheiden und eine getrennte Einstellung
zulassen.
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1
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Cache
Read Hit Burst
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Seit der
486-Prozessor Generation ist der Cache-Burst fester Bestandteil der CPU´s. Durch ihn
gehen die Zugriffe auf den Second-Level-Cache schneller und man ist mit der Einstellung
2-1-1-1 gut bedient.
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1
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Cache
Read Cycles
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Hier stellen Sie die
Anzahl der Zyklen ein, die der Prozessor warten muß bis er den externen Cache auslesen
darf. Kurze Zyklen bedeuten Performancegewinn.
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3
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Cache
Read Wait States
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Hier wird der
Zeitablauf des Lesens aus dem externen Cache in Wartestellung eingestellt.
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1
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Cache/DRAM
Cycle WS
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Hier wird der
Zeitablauf des Lesens aus dem externen Cache in Wartestellung eingestellt.
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2
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Cache
System BIOS
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Wollen Sie daß das System
BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt wird, dann müssen Sie diese Option
aktivieren. Unter DOS und Win 3.11 bekommen Sie mehr Perfomance, nicht aber so unter
Windows 95/98.
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3
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Cache
Tread Burst
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Hier sind die Zyklen
festgelegt, in denen die CPU auf die Cache - Chips zugreift. Da diese Einstellung von der
vorhandenen Hardware abhängig ist, sollte sie nicht verändert werden.
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2
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Cache
Video BIOS
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Wollen Sie, daß das
Video BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt wird, dann müssen Sie diese
Option aktivieren. Unter DOS und Win 3.11 bekommen Sie mehr Perfomance, nicht aber so
unter Windows 95/98.
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3
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Cache
Write Back
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Hier legen Sie fest,
daß Daten vom Cache sowohl in den Arbeitsspeicher geschrieben als auch gelesen werden
können. Haben Sie die Option Disabled, kann der Cache nur Daten aus dem
Arbeitsspeicher lesen.
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3
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Cache
Write Cycle
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Einstellung des
Timings für das Schreiben zum externen Cache in Prozessorzyklen .
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2
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Cache
Write Cycles
|
Hier stellen Sie die
Anzahl der Zyklen ein die der Prozessor warten muß bis er den externen Cache auslesen
darf. Kurze Zyklen bedeuten Performancegewinn.
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3
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Cache
Write Timing
|
Einstellung des
Timings für das Schreiben zum externen Cache in Wartestellung.
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2
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Cache
Write Wait States
|
Einstellung des
Timings für das Schreiben zum externen Cache in Wartestellung.
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1, 2
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Caching
Controller
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Steckt in einem
PCI-Slot ein Cache-Controller, dann sollten Sie diese Option aktivieren.
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1
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Capacity
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Aus den einzelnen
Parametern der Festplatte wird dieser Wert errechnet.
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1
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CAS
Adress Hold Time
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Sie können unter
dieser Option eine Verzögerung für den Adressenwechsel einstellen. Da die
Optionseinstellung von der verwendeten Hardware und deren Geschwindigkeitsunterschieden
abhängig ist, können Sie hier ggf. Anpassungen vornehmen.
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2
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CAS
LOW Time for Write/Read
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Vorsicht!!!
Sie sollten dies Option nicht ändern, es sei den Sie kennen die exakten Timing-Werte
Ihrer DRAMs
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2
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CAS
Precharge in CLKs
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Hier können Sie die
zetspanne einstellen, welche zum Aufbau einer Ladung für den CAS-DRAM-Refresh notwendig
ist.
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2
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CAS#
Precharge Time
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Unter dieser Option
wird die Verzögerung zwischen Refresh-Zyklus und dem nächsten CAS-Signal angegeben.
Vorsicht vor zu niedrigen Werten, sie können zu Datenverlust führen.
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2
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CAS
Pulse Width
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Vorsicht!!!
Ändern Sie diese Option auf gar keinen Fall. Die Länge des CAS-Signals ist einzig von
den verwendeten Chips abhängig.
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2
|
CAS
Width in Read Cycle
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Um die
Prozessorzyklen zu setzen, die zum Lesen vom DRAM notwendig sind, stellen Sie diese hier
ein. Einstellungen: 2T, 3T
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1
|
CGA
Gets Snow
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Diese Option hat nur
für ältere CGA Grafikkarten Bedeutung und kann verwendet werden, wenn sich
Schnee auf dem Bildschirm darstellt.
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4
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Change
Password
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Eingabe und
Änderung des Paßwortes. !!! Paßwort immer aufschreiben und an
einem sicheren Ort aufbewahren, sonst gibts Probleme, wenn Sie es vergessen haben.
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1
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Chassis
Fan Speed
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Sie können über
den Chip LM78/79 wichtige Systemparameter auf dem Board und im PC
abfragen. Diese Option dient dazu einen im Gehäuse untergebrachten Lüfter zu
kontrollieren. Stellen Sie Ignore ein wird diese Option ignoriert.
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2
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Check
ELBA#-Pin
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Hier werden die
Wartezyklen festgelegt, die das System zum Datenaustausch mit einer lokalen Bus-Einheit
(VLB) benötigt. Einstellmöglichkeiten: T1 und T2
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1
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Chipset
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Unter dieser
wichtigen Option erhalten Sie angezeigt, welcher Chipsatz sich auf dem Board befindet.
Eine Zusammenarbeit von MR BIOS mit dem Chipsatz ist nur möglich, wenn dieser korrekt
erkannt wurde.
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4
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Chipset
NA# Asserted
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Diese Option finden
Sie dann öfter, wenn die Option Turbo Read Pipelining in Ihrem BIOS-Setup
nicht vorhanden ist. Die Performance steigt aber, wenn Sie hier Enabled
eingestellt haben. Sie sollten diesen Wert nur ausschalten wenn es zu Speicherproblemen
kommt.
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2
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Chipset
Global Features
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Die Funktion taucht
nur bei Intel-Mainboards auf die einen HX-Chipsatz haben. Sie beschränkt aus
unerfindlichen Gründen die Funktionalität auf die älteren Intel-Chipsets. Diese Option
sollte eingeschaltet sein, damit die PCI-Busmasterkarten schneller auf den Bus zugreifen
können. Nur ausschalten wenn die PCI-Karte nicht ordentlich arbeitet.
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2
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Chipset
Special Futures
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Die Funktion taucht
nur bei Intel-Mainboards auf die einen HX-Chipsatz haben. Sie beschränkt aus
unerfindlichen Gründen die Funktionalität auf die älteren Intel-Chipsets. Diese Option
sollte eingeschaltet sein, damit die PCI-Busmasterkarten schneller auf den Bus zugreifen
können. Nur ausschalten wenn die PCI-Karte nicht ordentlich arbeitet.
|
2
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Clear
NVRAM on Every Boot
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Eine sehr wichtige
Option. wenn Sie neue Kompononenten eingebaut haben und das System nicht startet. Wenn Sie
diese Option auf enabled stellen, werden die Informationen des ESCD neu eingestellt. Beim
nächsten Start, schaltet sich die Option wieder selber ab.
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1
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Clock
Spread Spectrum
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Diese Funktion ist
für EMI Tests gedacht. Wenn es Probleme während der CE - Zertifizierung mit der
Abstrahlcharakteristik des Mainboard gibt, kann hier die Taktung aktiviert werden
(Phasenverschiebung), welche mögliche Überlagerung von Frequenzen (auch Oberwellen) und
dadurch eine Verstärkung (konstruktive Interferenzen) des abgestrahlten Signales
vermindern kann. Einstellmöglichkeiten: 0,25% ; 0,5% ; 1,5%; Enabled und Disabled.
Bei Disabled wird die Steuerung automatisch vorgenommen. Diese Option sollten nur
eingeschaltet werden, wenn Empfangsstörungen an Radio oder Fernseher auftreten. Durch
eine vorgenommene Frequenzänderung sinkt die System-Performance geringfügig. Bei einigen
Tests (wie mir von der Firma NMC berichtet wurde) ist bei extremen (1,5% DOWN)
Einstellungen das System instabil geworden und abgestürzt. Die Signalintegrität wurde
erheblich beeinträchtigt.
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2
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Close Empty DIMM/PCI Clk
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Diese Funktion hat
den selben Hintergrund wie die Option Clock Spread Spectrum/Spread Spectrum.
Wenn PCI und/oder DIMM-Plätze nicht belegt sind verhindert diese Option eine Ansteuerung
der Plätze vom CLK Generator. Daurch wird die Abstrahlcharakteristik ebenfalls
beeinflusst.
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2
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Cold
Boot Delay
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Hier legt man fest
mit welcher Verzögerung die Laufwerke initialisiert werden.
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4
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COM
1 (2, 3, 4)
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Sie erhalten hier
die Adressen der bis zu vier möglichen seriellen Schnittstellen angezeigt. Erscheint an
einer Position n/a dann ist dieser Port nicht vorhanden.
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2
|
COM
Ports Accessed
|
Hier können Sie
die Funktion, daß der PC aus dem Suspend Modus durch Gerätebenutzung geholt wird,
ausschalten.
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1,2
|
Concurrent
Refresh
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Damit der DRAM
-Speicher seinen Speicherinhalt nicht verliert, muß er regelmäßig aufgfrischt werden.
Diesen Refresh stellen Sie hier mit Enabled ein, Sie erreichen damit
gleichzeitig eine Performancesteigerung.
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1
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Configure
with BIOS Defaults
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Hiermit wird die
Normalkonfiguration des BIOS vorgenommen. Sie haben damit einen lauffähigen PC, aber mehr
auch nicht.
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1
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Core
Plane Voltage
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Zur Einstellung
der internen Prozessorspannung, wenn die Option CPU Power Plane auf Dual Voltage
steht.
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2
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CPU
Address Pipelining
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Hier können Sie,
wenn Enabled, das Pipelining nutzen, bei dem die Speicheradresse für den
nächsten Zugriff schon zur CPU übermittelt wird, wenn noch die alten Daten eingelesen
werden. Dadurch werden Übertragungspausen vermieden.
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2
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CPU
Burst Write Assembly
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Haben sie diese
Option Enabled und unterstützt Ihr System diese Technologie, dann werden die Daten in den
vier Buffern zu Bursts mit größerem Datenumfang zusammengefaßt.
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2
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CPU
Code Cache
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Unter dieser
Einstellung wird der in der CPU integrierte Code-Cache angezeigt. Während der AMD K6 32
KB besitzt, sind es beim Pentium Prozessor 16 KB. Der Wert dieser Option
zuzüglich der Wert aus dem CPU Data-Cache ergibt den L1-Cache des Prozessors.
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4
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CPU
Current Temperature
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Falls Ihr Board
einen LM78/79-Baustein integriert hat, werden die von ihm ermittelten Parameter
an das BIOS weitergeleitet. Hier kann man z.B., die Temperatur überprüfen.
Einstellmöglichkeiten sind unter dieser Option nicht vorhanden. Mit geeigneter Software
können Sie sich über das integrierte DMI (Desktop Management
Interface) die Werte auch anzeigen lassen.
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1
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CPU
Data Cache
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Unter dieser
Einstellung wird der in der CPU integrierte Data-Cache angezeigt. Während der AMD K6 32
KB besitzt, sind es beim Pentium Prozessor 16 KB. Der Wert dieser Option
zuzüglich der Wert aus dem CPU Code-Cache ergibt den L1-Cache des Prozessors.
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4
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CPU
Dynamic Fast Cycle
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Durch die
Aktivierung dieser Option wird der Zugang zum ISA-Bus beschleunigt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
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2
|
CPU
1 Fan Speed
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Unter dieser
Option wird die Drehzahl des Prozessorlüfters angezeigt
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2
|
CPU
2 Fan Speed
|
Hier wird die
Drehzahl eines weiteren Lüfters im Gehäuse angezeigt.
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2
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CPU
Fan Off Option
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Ist hier Always On
eingestellt, dann kann der CPU-Ventilator im Suspend-Mode ausgeschaltet werden.
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2
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CPU
FAN Off in Suspend
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Sie sollten diese
Option nur Disabled haben, wenn Sie im Suspend-Modus für den Prozessor
tatsächlich keine Kühlung brauchen.
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2
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CPU
FAN On Temp High
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Ab der
eingestellten Temperatur wird ein eventuell zugeschalteter Lüfter aktiviert.
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2
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CPU
Fan Speed
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Sie können über
den Chip LM78/79 wichtige Systemparameter auf dem Board und im PC
abfragen. Diese Option dient dazu den Prozessor-Lüfter zu kontrollieren.
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2
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CPUFAN
Warning Speed
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Sie können unter
dieser Option die Drehzahlgrenze des Lüfters einstellen. Wenn diese unterschritten wird,
erfolgt ein Warnsignal über den lautsprecher. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 3000,
3500, 4000 RPM (RPM=U/min).
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2
|
CPU
Fast String
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Option für
Pentium Pro und Pentium II Prozessoren. Hier läßt sich ein String Move Befehlsmodus, der
die Performance des L1-Caches im Prozessor beeinflußt, aktivieren. Sollte auf Enabled
stehen.
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2
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CPU
Internal Cache
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Die 16 KB Cache
auf dem Pentium Chip sind sehr wichtig, wichtiger als der Second - Level - Cache. Also
immer auf Enabled stellen, sonst fällt die Rechnerleistung auf unter 25%.
Sollten Sie auf ihrem Motherboard noch Jumper oder im BIOS eine Option finden, mit der man
der Write-Strategie einstellen kann, dann die Funktion auf Write-Back stellen.
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1,2,3
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CPU
Internal Core Speed
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An dieser Stelle
wird der interne (Core) Wert des Prozessors auf Boards mit Pentium-II angegeben.Keine
Einstellnotwendigkeit da es sich um einen reinen Informationswert handelt.
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1,2
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CPU
Level 1 Cache
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Mit dieser Option
können Sie den internen Cachespeicher der CPU ein-/ausschalten. Er sollte
eingeschaltet sein und nur dann auf Disabled stehen, wenn alte und schlecht
programmierte Programme Probleme bereiten.
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2
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CPU
Level 2 Cache
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Sie können hier den
External Cachespeicher der CPU ein-/ausschalten. Sie sollten die Option auf Enabled stehen
haben.
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2
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CPU
Level 2 Cache ECC Check oder CPU L2 Cache ECC Checking
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Damit wird die
Fehlererkennung und Korrektur für den L2-Cache des Pentium II-PC´s (Vers. ab 266 MHz)mit
Hilfe einer sogenannten ECC (Error Checking and Correction)
ständig überprüft.. Die Aktivierung geht zu Lasten der Geschwindigkeit. Die
Deaktivierung bringt eine theoretisch geringere Zuverlässigkeit mit sich, die jedoch nur
bei professionellen Server- oder Workstation- Anwendern ins Gewicht fällt. Man kann diese
Option im privaten Breich vernachlässigen, da auch Intel selbst die älteren Pentium II
PC´s bis 266 MHz ohne diese Funktion ausgeliefert hat. Wer aber seinen neuen Pentium II
übertakten will, sollte auf den Cache ECC nicht verzichten. Wie der leicht zu
übertaktende Celeron ohne L2-Cache beweist, verträgt der Prozessorkern eine wesentlich
höhere Taktfrequenz als sein externer Second Level Cache. Ein mit ECC abgesicherter Cache
vermindert beim Übertakten das Risiko des unkontrollierten Absturzes.
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1,2
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CPU
Line Read/Multiple
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Wenn diese Option
aktiviert ist, dann liest die CPU immer eine ganze Zeile aus dem Cache aus. Damit wird
eine Datenmenge von 32 Bytes auf einmal erfaßt und damit der Prozessor entlastet. Falls
Sie Multiple Line Read aktiviert haben, werden sogar mehrere Zeilen aus dem
Speicher gelesen.
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2
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CPU
Line Read Prefetch/ Multiple
|
Während des
laufenden Arbeitsprozesses wendet sich bei einem Prefetch der Chipsatz bereits dem
nächsten Lesebefehl zu. Im Zusammenhang mit CPU Line Read/Multiple wird die CPU
ebenfalls entlastet.
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2
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CPU
Memory Sample Point
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Unter dieser Option
bestimmen Sie den cycle check point (Zyklus-Kontrollpunkt). Sie legen damit den Zeitpunkt
fest, bei dem die Speicherdekodierung und die Kontrolle des cache hit und cache miss
stattfindet. Einstellungen 0 Wait, 1 Wait
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2
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CPU
Mode
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Hier finden Sie
das Modell Ihrer CPU. keine Einstellmöglichkeit, warum auch?
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2
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CPU
Name Is:
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Hier wird der Name
der CPU angezeigt, wie er vom BIOS erkannt wird.
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2
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CPU
Name/Type
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Diese Option
finden Sie im CPU-SOFT MENU. Das BIOS erkannt ggf. Prozessoren automatisch am
Spezifikationsmode und zeigt den Typ der CPU, den Hersteller und die Prozessorfamilie an.
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2
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CPU
Operating Speed
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Diese Option
finden Sie im CPU-SOFT MENU. Hier kann man den echten Prozessortakt eingeben. Das
BIOS stellt dann die Optionen External Clock und Multiplier Factor
automatisch ein. Fall Sie die Werte selbst einstellen wollen, müssen Sie die Option User
Defined auswählen. Die CPU-Geschwindigkeit = äußerer Takt x Multiplikator.
Einstellmöglichkeiten für Intel Celeron PPGA MMX CPUs:
300 (66*4.5)
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333 (66*5)
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366 (66*5.5)
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400 (66*6)
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433 (66*6.5)
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400 (100*4)
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450 (100*4.5)
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500 (100*5)
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2
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CPU
Overheat Warning
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Wenn Sie diese
Option Enabled haben, dann können Sie einen Grenzwert für die CPU Temperatur
festlegen und Sie werden bei Überschreiten mit einem Warnton sofort informiert.
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1,2
|
CPU Pipeline Function
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Haben Sie diese
Option Enabled, kann der Systemcontroller den Prozessor bei der Bestimmung einer
neuen Speicheradresse unterstützen, bevor der Datenaustausch im aktuellen Zyklus
abgeschlossen ist. Damit wurde das adress pipelining (Adressenüberlappung)
aktviert.
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2
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CPU
Power Plane
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Mit dieser Option
können Sie die Spannung für den Prozessor bestimmen. Es stehen folgende Möglichkeiten
zur Verfügung:
Single Voltage
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Dual Voltage
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Via CPU Marking
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Für
CPU´s ohne MMX welche nur eine Spannung brauchen. Es wird die Option Plane Voltage aktiviert.
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Für
CPU´s mit MMX die zwei Spannungen benötigen. Es werden die Optionen I/O Plane Voltage und Core Plane Voltage aktiviert.
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Hier
wird die Spannung direkt über die CPU gesteuert und zwar über den Spezifikationscode. Ein fünfstelliger Code wird ausgelesen und danach die Spannung ermittelt. Alle anderen Optionen sind dann ausgeschaltet.
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|
2
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CPU
Power Supply
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Ist unter dieser
Option CPU Default eingestellt, wird die Spannung automatisch ausgewählt,
während bei User define die manuelle Einstellung möglich ist. Achtung!!! Die voreingestellten werte nur
dann ändern, wenn Sie falsch sind.
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2
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CPU
Speed
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Hier finden Sie
die Taktfrequenz Ihrer CPU. Sie können hier ggf Einstellungen vornehmen, sollten jedoch
berücksichtigen, daß Übertakten nicht immer sinnvoll ist.
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2
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CPU
Temperature
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Sie können über
den Chip LM78/79 auch Temperaturen überwachen, inclusive die des Prozessors. Mit
dem Softwaretool LANDesk Client Manager können Sie sich die Daten unter Windows
auf den Bildschirm holen. Sie können unter anderem mit dem Programm auch bestimmte
Grenzwerte festlegen, bei deren Überschreitung Alarm gegeben wird. Optimal sind 75°.
|
2
|
CPU
to DRAM Page Mode
|
Wenn die Daten aus
den RAM-Chips gelesen werden, schließt der Prozessor die Seite wieder, wenn Sie diese
Option Disabled (empfohlen) haben. Haben Sie die Option auf Enabled
stehen, bleibt die Seite geöffnet.
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2
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CPU
to PCI Buffers/ Burst/Post
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Haben Sie diese
Option Enabled dann wird die Datenübertragung vom PCI-Bus gebuffert, bevor die CPU auf
die Information zugreift. Das verbindet ISA- und PCI-Bus miteinander.
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2
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CPU
to PCI Byte Merge
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Die Option Byte
Merging faßt die 8/16-Bit-Dateninformationen die über den PCI-Bus gehen, zu Blöcken mit
je 32 Bit zusammen. Dadurch wird die Performance gesteigert, vor allen Dingen in der
Grafikdarstellung.
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2
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CPU
to PCI IDE Posting
|
Wie beim Write
Posting werden auch hier die Zugriffe über einen Buffer von der CPU an die
PCI-IDE-Schnittstelle geleitet, um die CPU nicht zu bremsen. Auch diese Option sollte
eingeschaltet (Enable) sein.
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2
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CPU
to PCI Read line
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Interessante Option
für Besitzer eines Intel Overdrive-Prozessors. Haben Sie die Option aktiviert, wird mehr
Zeit für die Vorbereitung des Datenaustausches zur Verfügung gestellt. das bedeutet mehr
Datensicherheit. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
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2
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CPU
Type
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Hier wird der
Prozessortyp angezeigt der während des POST gefunden wurde.
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4
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CPU
Overhaet Warning Temperature
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Hier stellen Sie den
Temperaturgrenzwert (für Pentium-Prozessoren ca. 55 Grad) ein, wenn Sie die vorhergehende
Option aktiviert haben. Einstellung: von 25 bis 75 Grad in 1 Grad-Schritten.
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1,2
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CPU
to IDE Posting
|
Hier können Sie
den Datentransfer zwischen Prozessor und IDE-Festplatte über den Puffer beschleunigen.
Allerdings kommen einige ältere Festplatten, egal aus welchen Gründen auch immer, damit
nicht so zurecht.
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2
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CPU
to PCI Write Posting
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Schreibzugriffe
vom PCI-Bus in Richtung CPU werden hier gepuffert und damit kann der PCI-Bus
weiterarbeiten, auch wenn die CPU gerade beschäftigt ist. Die Option sollte eingeschaltet
sein, weil sonst die CPU blockiert, bis der PCI-Bus frei ist.
|
2
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CPU
to PCI Write Post
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Wenn Sie diese
Option aktivieren dann wird der Prozessor beim Zugriff auf den zusätzliche Speicher
zwischen CPU und PCI-Bus entlastet.
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2
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CPU
to PCI Burst Write
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Der PCI Burst
Modus ist auch für PCI-Karten wichtig, jedoch auf neueren Boards fast nicht mehr zu
finden. Wenn ja, dann sollte er Enabled sein.
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1,2
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CPU
to PCI Write POST
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Mit dieser Option
kann ein kleiner Zwischenspeicher der sich zwischen Prozessor und PCI-Bus befindet
aktiviert werden. Haben Sie ihn Enabled, wird vor allen Dingen die Grafik bei Verwendung
vopn PCI-Karten beschleunigt.
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2
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CPU
to PCI IDE Posting
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Stellen Sie diese
Option auf Enabled damit bei Schreiboperationen der CPU an die PCI-IDE-Schnittstelle ein
Puffer genutzt wird.
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2
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CPU
Warning Temperature
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Wenn die hier von
Ihnen eingegebenen Temperaturwerte über- bzw. unterschritten werden, erfolgt Alarm.
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2
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CPU/PCI
Write Phase
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Unter dieser Option
wird die Pausenlänge zwischen Adressübermittlung und Datentransfer von der CPU zum PCI
angegeben. Je schneller Ihre CPU, desto größer ist der Geschwindikeitsunterschied zum
PCI-Bus und um so höher muß der Wert sein.
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2
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CRT
Power Down
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Diese Option
schaltet wenn Enabled den Monitor ab, wenn das System in den Stromsparmodus wechselt.
Funktioniert aber nicht mit allen Betriebssystemen einwandfrei.
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2
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Current
ChassisFan Speed
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Hier wird die
Einstellung des Gehäuse-Lüfters in U/min angezeigt.
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2
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Current
CPU Fan Speed
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Hier wird die
Einstellung des CPU-Kühlers in U/min angezeigt.
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2
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Current
CPU Temperature
|
Hier wird die
augenblickliche Temperatur Ihrer CPU angezeigt.
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2
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Current
CPU 1/2/3 Speed
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Wenn denn
installiert, dann können Sie die Temperatur von bis zu 3 CPU-Kühlern ablesen.
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2
|
Current
System Temperature
|
Unter dieser Option
finden Sie eine Anzeige der Systemtemperatur.
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2
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Cycle
Check Point
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Mit dieser Option
legen Sie die Zeitspanne fest die für die Kontrolle der Lese- und Schreibzyklen bestimmt
ist. Einstellmöglichkeiten:
Fast
|
Fastest
|
Normal
|
Slow
|
0, 1 Wait-State
|
0, 0 Waitstates
|
1, 2 Wait-States
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-, 3 Waitstates
|
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2
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Cylinders;
Cyl; Cylinder; Cyls
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Zylinderzahl,
Einstellung oder definieren. Sie variiert je nach BIOS-Version und Hersteller zwischen
1.024 und 16.384 Zylindern.
|
alle
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Cyrix
M2 ADS# Delay
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Wenn ADS# bekannt
dann Delay 1 HCLK für den Cyrixx86MX. Ansonsten Disabled. Die notwendigen
Angaben finden Sie in Ihrem Handbuch.
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2
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