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entdeckt_01_2013

entdeckt 01 .13 Kooperation WWW.Hzdr.DE // Das EU-Projekt EMFL bündelt die Stärken der drei führenden Hochfeld-Magnetlabore Europas. _TEXT . Sara Schmiedel Hand in Hand in der Materialforschung STARKE PARTNER: Die Radboud-Universität Nijmegen beherbergt eines der drei wichtigsten und größten Hochfeldlabore in Europa. Auch hier stehen internationalen Nutzern erfahrene und motivierte Mitarbeiter wie Hans Engelkamp zur Seite. Foto: Dick van Aalst Sehr hohe Magnetfelder im Labor zu erzeugen ist alles andere als einfach. Da sie sich aber ausgezeichnet eignen, um ins Innere von Materialien zu schauen und deren physikalischen Aufbau grundlegend zu verstehen, sind sie ein viel genutztes und wichtiges Werkzeug für die Wissenschaft. Weltweit gibt es kaum mehr als ein Dutzend Einrichtungen, die sich dem Erzeugen hoher Magnetfelder verschrieben haben und diese internationalen Forscherinnen und Forschern für ihre Expe- rimente zur Verfügung stellen. Das Hochfeld-Magnetlabor Dresden (HLD) gehört neben dem Hochfeldlabor der Rad- boud-Universität Nijmegen in den Niederlanden und den auf die beiden französischen Standorte Grenoble und Toulouse verteilten Einrichtungen des Laboratoire National des Champs Magnétiques Intenses zu den drei wichtigsten und größten Laboren dieser Art in Europa. Gemeinsam sind sie auf dem Weg zu einem Europäischen Magnetfeldlabor – dem European Magnetic Field Laboratory EMFL. Dass die Zusammenarbeit der drei Labore funktioniert, bewei- sen die europäischen Vorgänger-Projekte, in denen die For- scher seit mehr als zehn Jahren miteinander verbunden sind. Sie haben eine Menge erreicht: Ein zentrales Auswahlkomitee

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