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Imagebroschüre HIF

10 Forschungskooperation „Forschungsergebnisse, die Praxis werden sollen, brauchen Teamarbeit. Seien Sie herzlich eingeladen mitzutun – zu Ihrem eigenen Nutzen.“ Die wichtigsten Kooperationspartner des Helmholtz-Instituts Freiberg haben ihren Sitz ganz in der Nähe: die TU Bergakademie Freiberg, die erste montanwissenschaftliche Universität der Welt, und das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Beide unterstützen uns nicht nur durch erstklassige wissenschaftliche Expertise – von hier kommen auch die Geowissenschaftler, Naturwissenschaftler und Ingenieure, die unsere Ressourcenforschung voranbringen. Enge Kontakte, insbesondere in Fragen der Wirtschaftlichkeits­ bewertung, bestehen zur Deutschen Rohstoffagentur DERA. Darüber hinaus tragen Beziehungen zu anderen Universitäten, zu außeruniversitären Forschungseinrichtungen, zur deutschen und europäischen Rohstoffpolitik und zu nationalen und internationalen Unternehmen der Rohstoffbranchen dazu bei, dass aus Forschung schnell Praxis wird. Wenn Sie einen Weg suchen, Hochtechnologie-Metalle aus einer bestimmten Quelle zu erschließen: Bitte sprechen Sie uns an! Hier sind neue Bergbautechnologien gefragt. Wie holen wir die wertvollen Hochtechnologie-Metalle aus unserem Elektronikschrott wieder heraus?

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