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Imagebroschüre HIF

6 Forschungsschwerpunkte „Gewinnung, Aufbereitung, Veredelung und Recycling. Wir forschen am langen Ende der metallurgischen Wertschöpfungskette.“ Neue Ressourcentechnologien entwickeln heißt, neue Wege der Erkundung, Gewinnung, Aufbereitung, Veredelung und des Recyclings zu gehen. Das Helmholtz-Institut Freiberg widmet seine Forscherkraft vor allem den letzten vier Gliedern dieser Kette. Wie kann man die oft schwach konzen- trierten und fein verteilten Hochtechnologie-Metalle wirtschaftlich aus den natürlichen Erzen herauslösen, in denen sie gebunden sind? Wie sehen metallurgische Verfahren aus, die gewonnenen Wertstoffe anschließend großtechnisch zu veredeln? Wie bekommt man die begehrten Stoffe aus alten Energiesparlampen, Bildschirmen oder sogar Straßenstaub effizient wieder heraus? Wie lassen sie sich aus Abfällen und Abwässern, die im Herstellungsprozess für neue Technologieprodukte anfallen, zurück­ge­ winnen? Und in letzter Konsequenz: Wie können wir erreichen, dass manche Rohstoffe nur noch in geringem Umfang oder gar nicht erst in bestimmte Produkte einfließen müssen? Der Einsatz von Bakterien könnte zukünftig ein Weg zur Lösung der Probleme bei der Aufbereitung bestimmter Erze sein. Labor für Geobiotechnologie im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Prinzip der Biosorption: Bakterielle Hüllproteine binden selektiv in Mineralien vorhandene Metalle.Wasser GelösteMetallionen Selektive Bindung

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