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Imagebroschüre HIF

8 Ausrüstung „Mit unserer Forschung betreten wir zum Teil unbekanntes Land. Das ist nur mit starken Partnern und einzigartiger Infrastruktur möglich.“ Das Helmholtz-Institut Freiberg greift auf Labore und Technika zu, die alle Verfahren zur Aufbereitung und Metallurgie wirtschaftsstrategischer Rohstoffe abdecken – im Labor- und sogar im Pilotanlagenmaßstab. Zur Mineralanalyse dient ein einzigartiger Gerätepool, zu dem auch eine Feldemissions-Mikrosonde und ein Mineral Liberation Analyzer zählen. Gemeinsam mit dem Ionenstrahlzentrum am Helmholtz-Zentrum Dresden- Rossendorf (HZDR) entwickeln wir ultrasensitive Verfahren zur chemischen und isotopischen Analyse. Die Radiochemie- und Biotechnologielabore im HZDR helfen bei der Erforschung der bakteriellen Metallaufbereitung. Rohstoff­nahes Forschen heißt aber auch, nah am Berg zu sein. Das Helmholtz- Institut Freiberg kann direkt vor der eigenen Tür untertage gehen – in Europas einziges Forschungsbergwerk. In der „Reichen Zeche“, einem alten Silberbergwerk, werden neue Gewinnungs- und Aufbereitungstechnologien unter realen Bedingungen getestet, auch um daraus auf ihre Wirtschaftlich- keit zu schließen. Um bestimmte Technologiemetalle bis zur Gebrauchsfertigkeit zu veredeln, braucht es metallurgische Pionierarbeit. Die Freiberger IsaSmelt-Pilotanlage ist weltweit einmalig an einer Universität.

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