Ansprechpartner

Prof. Dr. Jens Gutzmer (PhD ZA)
Direktor

Sekretariat: Vanessa Weitzel
Tel.: 0351 260 - 4404

PD Dr. Simone Raatz
Administrative Leiterin

Sekretariat: Louise Schulze
Tel.: 0351 260 - 4403

Anne-Kristin Jentzsch
Pressereferentin
Tel.: 0351 260 - 4429

Renate Seidel
Institutssekretariat
Tel.: 0351 260 - 4430

Vorschau-Bild

Nachrichten & Pressemitteilungen aus dem Jahr 2017

Foto: Labor für Flotation ©Copyright: HZDR/ Frank Schinski

Die Guten ins Töpfchen – Posterpreis für Flotations­forscher

In früheren Jahrhunderten gruben die Bergarbei­ter die Rohstoffe buchstäblich, wie es deren Hymne – das Steigerlied – beschreibt, aus dem Gestein heraus. Mit der Zeit wurde es schwieriger, an die immer feiner ­verteilten Wertminerale heranzukommen. Seit etwa 150 Jahren wird dafür der technische Trennprozess der Flotation eingesetzt.
Weiterlesen
Foto: Professor Markus Reuter ©Copyright: HZDR

Prof. Markus Reu­ter erhält Ehrendoktorwürde der Stellenbosch Uni­versity

Mit der heutigen Verleihung (8.12.2017) des Titels „Doktor-Ingenieur“ ehrt die Stellenbosch Uni­versity Reuters herausragende wissen­schaftliche und technologische Beiträge für die Produktion und das Recycling von Metallen sowie seinen besonderen Einsatz bei der Umsetzung akademischer For­schung in die Praxis. Der Metallurgie- und Recyclingexperte ist seit 2015 Direktor am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört, sowie Honorarprofessor für Systemintegrierte Werkstofferzeu­gung an der TU Bergakademie Freiberg.
Weiterlesen
Foto: Max Frenzel ©Copyright: HZDR/Scheufler | Förster Wissenschaftskommunikation

Bernhard-von-Cotta-Preis für Dr. Max Frenzel

Dr. Max Frenzel wurde mit dem Bernhard-von Cotta-Preis 2017 im Rahmen der Jahreshaupt­versamm­lung des Vereins der Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg am 1. Dezember 2017 ausgezeichnet. Der Wissen­schaftler, der gerade an der Uni­versity of Adelaide, Australien, forscht, wird für seine herausragenden For­schungs­leis­tungen im Rahmen seiner Dissertation am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) und am Institut für Minera­logie der TU Bergakademie Freiberg geehrt, erklärt der Verein.
Weiterlesen
Foto: Photovoltaikanlage ©Copyright: Pixabay, CC0.

Neue Vortragsreihe in Freiberg über die Energiewende: Auftakt am 5.12.2017, 17 Uhr, Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie

Die Energiewende ­verändert den Rohstoffbedarf nicht nur in Deutschland erheblich. Um welche Ressourcen es dabei geht, wofür diese gebraucht werden und wie die steigende Nachfrage gedeckt werden kann, beleuchten Experten aus Gesell­schaft, Industrie und For­schung in einer Reihe von Fachvorträgen am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört. Der erste Vortrag beginnt am 5. Dezember 2017 um 17 Uhr. Dr. Volker Steinbach, Vizepräsident der Bundesanstalt für Geowissen­schaften und Rohstoffe, erläutert die Auswirkungen der Energiewende auf den zukünftigen Rohstoff­verbrauch.
Weiterlesen
Foto: Kristallaggregat von Kupferkies, Bleiglanz, Zinkblende und Kalkspat. ©Copyright: HZDR/ Jürgen Jeibmann

Energiewende könnte Bedarf an kritischen Metallen erhöhen

Wenn ein Rohstoff fehlt, kann dies ganze Industrien empfindlich treffen. Seit rund zehn Jahren wird deshalb stark in die Er­for­schung von Hoch­techno­logiemetallen inves­tier­t, bei deren Versor­gung es viele Risiken gibt und die deshalb als kritisch gelten. Wissen­schaftler aus dem Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört, haben die Studien zur Kri­tikalität unter die Lupe genommen und Fehler in den aktuellen Methoden zur Bewer­tung kritischer Rohstoffe entdeckt. Die Forscher regen daher eine Neueinschätzung an, welche Elemente als kritisch einzustufen sind. Hierun­ter könnten dann auch Kupfer, Eisen, Aluminium und andere klassische Industriemetalle fallen.
Weiterlesen
Foto: Schonende Rohstofferkundung aus der Luft ©Copyright: Robert Zimmermann

Die Zukunft der Rohstofferkundung in Europa: Neues EU-Projekt schafft europäische Referenzgebiete für Techno­logieentwick­lung in Deutschland, Finnland und Spanien

Europa soll attrakti­ver für die Erkundung von Rohstoffen werden. Partner aus For­schung und Industrie wollen dafür innovative, schonen­de Techno­logien entwickeln und unter realitätsnahen Bedin­gungen testen. Zu diesem Zweck sollen drei europäische Referenzgebiete in Deutschland (Geyer), Finnland (Sakatti) und Spanien (Gerena, Minas de Riotinto) etabliert werden. Dazu inves­tier­t die EU in den nächsten drei Jahren rund 5,6 Mio. Euro in das neue For­schungs­projekt INFACT, in dem sich 17 Partner aus sieben Ländern zusammengeschlossen haben. Koordiniert wird das Vorhaben durch das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf.
Weiterlesen
Foto: Rohstofferkundung aus der Luft: Über dem Geyerschen Wald wurde in den letzten Jahren mehrfach ein Hubschrauber eingesetzt, um Methoden zur Erkundung von Rohstoffen weiterzuentwickeln. ©Copyright: HZDR/ Detlev Müller

Einblicke in den Untergrund des Erzgebirges: Forscher präsen­tier­en Ergebnisse der Rohstofferkundung am 9.11.2017 in Geyer – Einladung an die Medien

Seit 2013 testen Wissen­schaftler aus dem Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf zusammen mit Partnern im Erzgebirge neue Methoden, um schonen­d Rohstoffe zu erkunden. Ihre Ergebnisse stellen sie am Donnerstag, 9.11.2017, um 17 Uhr im Huthaus an der Binge in Geyer vor. Das HIF lädt die interessierte Öffentlich­keit und Medien­vertre­ter dazu ein.
Weiterlesen
Foto: Prof. Quang-Van Phan ©Copyright: Prof. Dr.-Ing. Phan Quang Van

Seltene Erden in Vietnam erschließen: Gastforscher am HIF

Mit ihren Infra­struk­turen und ihrem Know-how tragen Forscher vom HIF seit einem Jahr zu einem Projekt bei, bei dem es darum geht, eine Seltene-Erden-Lagerstätte im Nordwesten Vietnams zu erschließen. Gerade hat der Projektlei­ter auf vietnamesischer Seite, Prof. Quang-Van Phan, im Rahmen der Kooperation drei Monate in Freiberg ­verbracht und gemeinsam mit seinen deutschen Kollegen wichtige Zwischenziele erreicht.
Weiterlesen
Foto: Flotation: Luftblase mit angelagerten Wertmineralen. ©Copyright: HZDR/ 3D Kosmos

Innova­tionen für Aufberei­tung und Recycling von Rohstoffen: Posterpreise für HIF-Forscher

Forscher aus dem HIF haben ihre Arbeiten in der letzten Zeit erfolgreich auf ­verschiedenen Konferenzen vorgestellt. Dr. Rohan Jain, der als Marie-Curie-Stipendiat in der Gruppe Bio­techno­logie forscht, wurde mit einem Posterpreis für einen völlig neuartigen, biotechnologischen Ansatz ausgezeichnet, der zur Rückgewinnung des Strategiemetalls Gallium aus Abwasser eingesetzt werden soll. Bruno Michaux, Doktorand in der Abtei­lung Aufberei­tung, gewann ebenfalls einen Posterpreis. Er wendet Simulations­modelle für eine wassersparende, effiziente Erzaufberei­tung an. Seine Kollegin Haosheng Wu war kürzlich mit einem Preis für das beste Pos­ter auf dem Gebiet der Mikroanalyse von Rohstoffen geehrt worden (Meldung vom 20. September).
Weiterlesen
Foto: Haosheng Wu (crop) ©Copyright: Haosheng Wu

Mikroanalyse von Rohstoffen: Posterpreis für Doktorandin

Mit einem Preis für das beste Pos­ter ist Haosheng Wu, Doktorandin am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), von der 21. Internationalen Konferenz für Sekundärionen-Massen­spek­tro­metrie (SIMS) zurückgekehrt. Auf der Ta­gung, die vom 10. bis 15. September 2017 in Krakau, Polen, stattfand, treffen sich Wissen­schaftler und Industrie­vertreter, um Ergebnisse und Ideen auf dem Gebiet der SIMS und ­verwand­ter Methoden auszutauschen.
Weiterlesen
Foto: HIF Science Slam - 1.9.2017 ©Copyright: HZDR

Vernetzen leicht gemacht – Ers­ter Science Slam am HIF

Rund 120 Personen arbeiten am HIF in For­schung, Technik und Verwal­tung – und das an drei ­verschiedenen Standorten in Freiberg und Dresden. Da ist es normal, dass nicht jeder Mitarbei­ter alle anderen kennt. Wie aber lassen sich die Vernetzung sowie auch der wissen­schaftliche Austausch ­verbessern? Um das zu erreichen, fand am 1. September zum ersten Mal ein Science Slam am HIF statt.
Weiterlesen
Foto: Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis ©Copyright: DERA

Innovativ und rohstoffeffizient?

Das Bundesministerium für Wirt­schaft und Energie ­verleiht für herausragendes Engagement im Bereich der Rohstoffeffizienz den Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis.
Weiterlesen
Foto: Solvent-Extraktion beim Recycling 2: Philipp Rädecker nutzt die Solvent-Extraktion, um aus Flugstäuben Metalle zu gewinnen. ©Copyright: HZDR/ Detlev Müller

Eine mobile Zapfanlage für recyceltes Kupfer und Indium

Aus den bei der Produktion von Kupfer und Zink anfallenden Flugstäuben können noch nicht alle Wertstoffe wirt­schaftlich ­verwertet werden. Das HIF forscht an einem neuen Verfahren, mit dem sich insbesondere das Recycling des seltenen Indiums lohnen soll.
Weiterlesen
Foto: German Resource Research Institute - GERRI ©Copyright: GERRI

Deutscher For­schungs­verbund GERRI wächst

Mit der Bundesanstalt für Geowissen­schaften und Rohstoffe (BGR) des Bundesministeriums für Wirt­schaft und Energie konnte das Netzwerk der deutschen Rohstoff­for­schung – GERRI (German Ressource Research Institute) - einen wichtigen neuen Partner gewinnen.
Weiterlesen
Foto: Recyclingsiegel: Es könnte Verbraucher über die tatsächliche Recyclingfähigkeit von Produkten informieren. ©Copyright: MARAS B.V.

Elek­tronik-Recycling und der ökologische Fußabdruck: Das Beispiel „Fairphone“

In Deutschland werden weniger als die Hälfte der Elek­tronikabfälle eingesammelt. Geringe Sammelquoten sind aber nur ein, wenn auch wichtiger Grund dafür, dass es beim Thema Recycling noch viel Luft nach oben gibt. Der komplexe Aufbau moderner elek­tronischer Geräte, wie etwa bei einem Smartphone, ist an sich eine große Herausforde­rung, um wichtige metallhaltige und mineralische Rohstoffe zurückzugewinnen.
Weiterlesen
Foto: Was ist zu tun, um aus rohem Erz Metalle herauszuholen? Dieser Frage gehen die gemeinsam von der Terra Mineralia und dem Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) veranstalteten Workshops nach. (ref) ©Copyright: HZDR/Detlev Müller

Rohstoffe selbst erkunden, untersuchen und aufbereiten

Für alle, die gemeinsam mit Freiberger Wissen­schaftlern Rohstoffe erkunden und untersuchen sowie Metalle anreichern wollen, ­veranstaltet die Mineralienausstel­lung terra mineralia in Freiberg eine neue Reihe von Sommer-Workshops; sie werden in Kooperation mit dem Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört, und weiteren Partnern durchgeführt. Teilnehmen können kleine und große Rohstofffreunde ab 12 Jahren. Der erste Workshop findet am Mittwoch, 28. Juni 2017, statt.
Weiterlesen
Foto: Duong Huu Hoang ©Copyright: TU Bergakademie Freiberg

Vortragspreis für Doktorand

Auf dem Internationalen Forum der jungen Wissen­schaftler in St. Petersburg wurde Hoang Huu Duong mit dem ersten Preis der Arbeits­gruppe „Metallurgie, Physikalische und Chemische Techno­logien zur Behand­lung von Kohlenwasserstoffen“ ausgezeichnet.
Weiterlesen
Foto: Kickoff MULSEDRO-Projekt Startseite ©Copyright: HZDR/ Detlev Müller

EU fördert nachhaltige Rohstoffsuche

Für die Entwick­lung neuer Techno­logien zur ökologisch und sozial nachhaltigen sowie effizienten Erkundung von Rohstoffen erhält das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört, in den kommenden drei Jahren rund 900.000 Euro. Die EU-Förder­mittel werden bereitgestellt über EIT RawMaterial­s, welches durch das European Institute of Innovation and Technology gefördert wird, und fließen in drei neue Projekte. Die Forscher wollen die Drohnen-gestützte Exploration sowie weitere innovative Erkundungs­methoden voranbringen.
Weiterlesen
Foto: Flotation: 3D-Visualisierung (crop). Die Flotation ist ein gängiges Verfahren, um aus Roherz Metalle abzutrennen. Dabei wird das fein zermahlene Erzgestein mit Wasser vermengt. Durch den Zusatz von Chemikalien werden die Erzpartikel unterschiedlich benetzbar gemacht; Wertstoffe werden gesammelt beziehungsweise wertlose Partikel zurückgehalten. Die Wertstoffe lagern sich an Luftblasen an, werden nach oben getragen und können abgetrennt werden. ©Copyright: HZDR/ 3D Kosmos

Kupferbergbau mit bioaktiven Stoffen aus Bakterien

Chile ist einer der wichtigsten Kupferlieferanten für Deutschland. Im Rahmen der Wissen­schaftlich-Technologischen Zusammenarbeit bei­der Län­der wird nun untersucht, wie sich chilenische Kupfererze umwelt­verträglicher aufbereiten lassen. Aus Bakterien gewonnene bioaktive Stoffe sollen Chemikalien ersetzen oder ­verringern. Ein weiteres Ziel ist es, die Metallausbeute zu steigern sowie schwer abtrennbare Metalle herauszulösen. Insbesondere das in den Erzen enthaltene Molybdän soll gewinnbar werden. Die Kooperation zwischen dem Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das zum HZDR gehört, und dem Advanced Mining and Technology Cen­ter an der Uni­versidad de Chile in Santiago de Chile begann im Februar.
Weiterlesen
Foto: German Day at PDAC 2017 ©Copyright: BGR

Rohstoff­versor­gung für Zukunfts­techno­logien mit Expertise aus Deutschland sichern

Am 7. März 2017 findet der „German Day“ bereits zum fünften Mal auf der weltweit größten Bergbau- und Explorations­messe, der PDAC International Convention, Trade Show & Investors Exchange, in Toronto, Kanada statt. Die Veranstal­tung bietet deutschen Unternehmen eine Plattform, um ihre Expertise und ihr Know-How im Bereich Bergbau und Exploration internationalen Partnern zu präsen­tier­en. Der diesjährige „German Day“ steht unter dem Titel „Future of Mining: German Canadian Forum on trends in exploration ­techno­logies, productivity improvements and digital innovation”.
Weiterlesen
Foto: EMerald Winter Business School 2017 ©Copyright: Bruno Michaux

Künftige Rohstoffexperten aus aller Welt in Freiberg zur Winterschule

Sie kommen aus Brasilien, Kolumbien, China, Indien sowie vielen anderen Teilen der Welt und haben Geo­logie, Bergbau- oder Aufberei­tungs­technik studiert, aber auch Physik oder Chemie. Eines haben die jungen Leute gemeinsam: Sie suchen nach Lö­sungen für die Herausforde­rungen der Rohstoffindustrie und absolvieren den europäischen Masterstudiengang „Georesources Engineering“. Er beinhaltet eine dreiwöchige Winterschule, die gerade im sächsischen Freiberg stattfindet; 18 Studierende nehmen daran teil.
Weiterlesen
Foto: Forschungsexpedition in Grönland zur hyperspektralen Fernerkundung von Rohstoffen ©Copyright: Dr. Sandra Lorenz

Rohstofferkundung 2.0

Auf Grönland gibt es viele bekannte Erzlagerstätten, aber auch viele schwer zugängliche Gebiete. Eine innovative ,Tool Box‘ auf der Grundlage Drohnen gestütz­ter Methoden sowie einer speziellen Computersoftware könnte die Rohstofferkundung bald deutlich ­vereinfachen. Dazu kooperieren die Freiberger Forscher mit der Geologischen For­schungs­anstalt von Dänemark und Grönland (GEUS).
Weiterlesen