DRESDNER SYMPOSIUM - Möglichkeiten und Grenzen der kombinierte Ganzkörper-PET/MRT

Nachricht vom 1. Juli 2011

DRESDNER Symposium zu Möglichkeiten und Grenzen der kombinierten Ganzkörper-PET/MRT am 1. Juli 2011 im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
Teilnehmer am Dresdner Symposium zu Möglichkeiten und Grenzen der kombinierten Ganzkörper-PET/MRT
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Am heutigen 1. Juli findet das erste Symposium zu Möglichkeiten und Grenzen der kombinierten Ganzkörper-PET/MRT statt. Mit rund 130 Teilnehmern vor allem aus dem deutschsprachigen Raum ist das Interesse riesig. Die gemeinsame Veranstaltung vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und Universitätsklinikum Carl Gustav Carus wurde organisiert von:

  • Prof. Jörg van den Hoff
    Abteilungsleitr Positronen-Emissions-Tomographie am Institut für Radiopharmazie des HZDR
  • Prof. Jörg Kotzerke
    Direktor der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Dresden
  • Prof. M. Laniado
    Direktor an Institut und Poliklinik für Radiologische Diagnostik am Universitätsklinikum Dresden
  • Prof. Jörg Steinbach
    Direktor des Instituts für Radiopharmazie am HZDR

Neben führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der PET/MRT-Bildgebung waren auch Vertreter der Firmen Philips und Siemens zugegen.

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