Directions to the HZDR
How to Find the HZDR Main Campus
The main campus of the Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf is a ten-kilometers drive to the Northeastern outskirts of Dresden (see road map below).
Further HZDR Research Sites:
Contact
Bautzner Landstrasse 400, 01328 Dresden, Germany
Phone: +49 351 260 - 0 | Fax: +49 351 269 - 0461
Email: contact@hzdr.de
To reach us:
- by car:
Highway A4 exit Ottendorf-Okrilla (ca. 15 km)
follow the S177 in the "Radeberg / Pirna" direction
turn left at junction "B6 / Bautzner Landstraße", at the next but one entrance way turn right to reach the HZDR
Highway A17 exit Pirna (ca. 15 km)
From Highway A17 take the exit to Pirna in the "Großsedlitz" direction. Stay right and follow the signs to "Pirna / Bad Schandau / Radeberg / B172". Stay at this road until you reach the junction "B6 / Bautzner Landstraße" and turn right. At the next but one entrance way turn right to reach the HZDR. - by train: From Dresden main station or Dresden-Neustadt station take the tram no. 11 and bus no. 261 (see below).
- from the airport: From Dresden airport take the shuttle-train (S-Bahn) to Dresden-Neustadt station, from there take tram no. 11 and bus no. 261 (see below).
- by tram: Tram no. 11 (running at least every 10 to 15 minutes); enter at Dresden main station, tram stop "Hauptbahnhof Nord", or Dresden/Neustadt station, in the Bühlau direction and get out of the tram at "Ullersdorfer Platz"; it takes about 25 and 35 minutes, subsequently take bus no. 261 or a taxi.
- by bus no. 261: From Dresden main station take the bus no. 261 in the "Sebnitz" direction. It usually runs hourly from Monday to Friday. It goes via "Ullersdorfer Platz" directly to the main entrance of the HZDR. It takes about 40 minutes from Dresden main station to the HZDR.
Please get out at Rossendorf Forschungszentrum. - by taxi (Duration and price depend on the time of the day):
- from Dresden airport to HZDR: about 30 minutes
- from Dresden main station to HZDR: about 40 minutes
- from Dresden/Neustadt station: about 25 minutes
- from Bühlau/Ullersdorfer Platz tram terminal: about 10 minutes.
Site Plan (PDF file for download)
Die FZD-Forschungsstelle Leipzig bei der 2. Leipziger Langen Nacht der Wissenschaften:
Radionuklide zum Nutzen des Menschen
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Solche Gesteinsproben - hier zu Demozwecken ohne radioaktive Markierung - werden mit Hilfe der PET-Kamera an der Forschungsstelle Leipzig des FZD untersucht. |
Energie ist das große Thema bei der zweiten Leipziger Langen Nacht der Wissenschaften. Diese Veranstaltung findet im Rahmen des BMBF-Wissenschaftsjahrs 2010 "Zukunft der Energie" statt. Ob am Arbeitsplatz oder in den eigenen vier Wänden – von Energie ist (fast) alles abhängig. Leipzigs wissenschaftliche Institutionen und die Universität Leipzig laden gemeinsam mit der Stadt Leipzig in Labore, Hörsäle, Magazine und Archive ein, um Besuchern wissenschaftliche Einblicke in diese Thematik zu ermöglichen.
Neben zahlreichen weiteren Partnern aus der großen Leipziger Wissenschaftsfamilie wird sich auch die FZD-Forschungsstelle Leipzig - Interdisziplinäre Isotopenforschung präsentieren. Die dort stattfindenden Forschungen zur sicheren Entsorgung radioaktiven Abfalls sind der aktuelle Bezug zum Thema Energie.
NEU: >> Bildergalerie zur Veranstaltung
KUBUS-Foyer
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Infostand
Informieren Sie sich über die Rossendorfer Radioaktivitätsexperten in Leipzig und erfahren Sie, wie diese Radionuklide zum Nutzen des Menschen einsetzen.
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Mitmach-Station für Kinder
"Chemie mit Hindernissen" -Versucht euch an der kniffeligen Arbeit in einer Handschuhbox.
PET-Bilder vom Gehirn |
FZD-Forschungsstelle im Gebäude 9.3
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Was hat die Alzheimer-Krankheit mit der Endlagerforschung zu tun?
Für beide Themen nutzen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der neuen Forschungsstelle Leipzig des FZD im Prinzip die gleiche Methode. Sie setzen speziell entwickelte, radioaktiv markierte Sonden ein, die Prozesse im menschlichen Gewebe oder in Gesteinen sichtbar machen.
Wie bewegt sich Wasser durch Gestein? |
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Grundwasser in Bewegung
Informieren Sie sich, wie sich Wasser im Umfeld von Endlagern bewegt und wie man den Weg von Wasser und Radionukliden überhaupt verfolgen kann.
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Unsichtbares sichtbar machen – Wilsons Nebelkammer
Mit Hilfe der Nebelkammer kann man radioaktiven Teilchen beim Zerfall zusehen.
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Hirnforschung mit radioaktiven Substanzen
Radioaktivität kann krankhafte Veränderungen im Gehirn sichtbar machen. Die Leipziger FZD-Forscher verfolgen deshalb das Ziel, neue Substanzen zu entwickeln, die eine frühzeitige und sichere Diagnose von Depressionen, Angstzuständen, Alzheimer und weiteren neurodegenerativen Erkrankungen erlauben.
FZD-Nebelkammer |
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Stündlich Führungen durch die Labors
(Kontrollbereich, Mindestalter für Besucher 16 Jahre, nicht für Schwangere)
Direkt vor Ort stellen wir Ihnen in unseren Labors, in denen auch radioaktiv gearbeitet wird, unsere Arbeitsbereiche, die damit verbundenen Tätigkeiten und Hilfsmittel bzw. Geräte vor.