Ressourceneffizienz vor Ort am 23.11.2017 in Dresden
„Ressourceneffizienz durch Digitalisierung - Trends und Chancen für KMU“
Gemeinsam mit dem VDI Zentrum für Ressourceneffizienz veranstaltet das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört, in der Reihe „Ressourceneffizienz vor Ort“ am 23. November 2017 die Veranstaltung „Ressourceneffizienz durch Digitalisierung - Trends und Chancen für KMU“.
Ressourceneffizienz gewinnt in kleinen und mittleren Unternehmen seit den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Der wirtschaftliche Unternehmenserfolg kann durch optimierte Prozesse in der Produktion und einen effizienten Einsatz von Ressourcen deutlich gesteigert werden.
Welche Chancen die Digitalisierung für die Wirtschaft bietet und wie sich dadurch die sächsische Industrie verändert - all dies diskutieren Experten am 23. November 2017 im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Die Teilnehmer erwarten Praxisbeispiele speziell aus dem Bereich wirtschaftsstrategischer Rohstoffe. Vorgestellt werden auch regionale und bundesweite Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme für KMU in Sachsen.
Die Veranstaltung versteht sich als Plattform für Diskussionen und Erfahrungsaustausch zum Thema Ressourceneffizienz in Unternehmen. Sie richtet sich an Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte von Unternehmen in Sachsen und an Wissenschaftler aus sächsischen Forschungseinrichtungen.
Uhrzeit: | 13:00 - 18:00 Uhr |
Ort: | Deutsches Hygiene-Museum, Dresden |
Weitere Informationen:
- zum Programmflyer
- zur Anmeldung
Anfahrt:
Deutsches Hygiene-Museum
Lingnerplatz 1
01069 Dresden
Veranstalter:
VDI Zentrum für Ressourceneffizienz
Das VDI Zentrum für Ressourceneffizienz organisiert im Netzwerk Ressourceneffizienz bundesweit Veranstaltungen zur Ressourceneffizienz vor Ort (RE vor Ort).
Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) ist das nationale Institut auf dem Gebiet der Forschung zu mineralischen und metallhaltigen Rohstoffen.
Es wurde im Jahr 2011 im Rahmen der Rohstoffstrategie der Deutschen Bundesregierung gegründet mit der Mission, Lösungen für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bereitzustellen. Die Forscher entwickeln innovative Technologien für Erkundung, Aufbereitung, Metallurgie sowie Recycling.
Das HIF gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und hat rund 120 Mitarbeiter, davon mehr als die Hälfte Wissenschaftler und Doktoranden. Es wird zu 90 Prozent durch den Bund und zu 10 Prozent durch den Freistaat Sachsen finanziert.