Prozessintensivierung in Mehrphasenreaktoren
Rotierender Festbettreaktor
Der geneigt rotierende Festbettreaktor stellt ein neues Reaktorkonzept zur Prozessintensivierung dar, bei dem durch Reaktorneigung und Rotation Strömungsbedingungen realisiert werden können, bei denen der Katalysator periodisch be- und entnetzt wird.
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Monolith-Reaktoren
Zweiphasenströmungen in engen kleinskaligen Kanälen mit hydraulischen Durchmessern im unteren Millimeterbereich spielen in Mikroreaktoren und strukturierten Reaktoren, kompakten Wärmetauschern, Mikrokondensationsanlagen oder Brennstoffzellen aufgrund der geringen Wärme- und Stofftransportwiderstände der Fluidschichten eine wichtige Rolle.
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Offenporige Schäume als Katalysatorträger für Strukturreaktoren
Im Rahmen der Helmholtz-Energie-Allianz „Energieeffiziente chemische Mehrphasenprozesse“ wurden verschiedene Ansätze verfolgte, um den großskaligen Beispielprozess der Hydrierung von Nitrobenzol zu Anilin unter Einsatz von offenzelligen Feststoffschäumen als Katalysatorträger zu optimieren.
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Zweiphasenströmung in statischen Mischern
In der chemischen Industrie sind statische Mischer zu einer Alternativen zu klassischen Kontaktapparaten wie Rührkessel und Blasensäulen geworden. Sie sind vor allem durch ihren geringen Platzbedarf, geringe Equipment- und Instandhaltungskosten und eine enge Verweilzeitverteilung bei der Erzeugung hoher Phasengrenzflächen gekennzeichnet.
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Reaktionsführung im Mikroreaktor am Beispiel der Oxidation von Isobutan zu TBHP
Partialoxidationen zeichnen sich häufig durch geringe Umsätze und Ausbeuten aus, die oft im Zusammenhang mit Stoff- und Wärmetransportproblemen stehen. Unter anderem wegen ihrem hohen Gefährdungspotenzial sind derartige Prozesse häufig unzureichend untersucht und verstanden.
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