Film-/Footage-Material aus dem neuen Zentrum für Radiopharmazeutische Tumorforschung (ZRT) am HZDR

Offiziell eingeweiht am 4. September 2018, verfügt das ZRT als neue Infrastruktur des HZDR-Instituts für Radiopharmazeutische Krebsforschung über hochmoderne Labore und Anlagen. Der 36-Millionen-Neubau vereint alle biochemischen Laborräume, zertifizierte Reinräume für die Herstellung von Arzneimitteln, einen leistungsstarken Kreisbeschleuniger (Zyklotron) und Bereiche für die moderne Versuchstierhaltung sowie die Kleintier-Bildgebung unter einem Dach.

Die acht Filme auf dieser Seite sind in Preview-Qualität. HD- und UHD-Formate können gerne in der HZDR-Pressestelle angefordert werden. Das Filmmaterial wurde von der Firma significant im Auftrag des HZDR erstellt.

   
   
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Foto: Frank Bierstedt/HZDR

Am Anfang: Kreisbeschleuniger


Ein leistungsfähiges Zyklotron erstellt die Radionuklide, die als Ausgangssubstanzen für die Forschung oder für die Herstellung radioaktiver Arzneimittel zur Anwendung an Patient*innen dienen.

   
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Foto: Frank Bierstedt/HZDR

Andocken erwünscht


In der Abteilung Radiopharmazeutische und Chemische Biologie arbeiten die Wissenschaftler*innen daran, geeignete Zielstrukturen auf unterschiedlichen Krebszellen zu identifizieren.

   
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Foto: Frank Bierstedt/HZDR

Vereinigung


An sogenannten Synthese-Modulen werden zielsuchende Moleküle mit Radionukliden markiert. Ist der Ablauf programmiert, läuft er ohne den Eingriff der Wissenschaftler*innen ab.

   
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Foto: Frank Bierstedt/HZDR

Test an Zellen


Die HZDR-Forscher*innen testen zunächst an Zellen, ob eine neu entwickelte Substanz, wie gewünscht, in die Krebszelle gelangt.

   
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Foto: Frank Bierstedt/HZDR

Test am Tier


In der Tier-Bildgebung wird untersucht, ob die Substanz für ein neues radioaktives Arzneimittel zur Krebsdiagnostik oder -therapie geeignet ist. Dies geschieht unter strikter Einhaltung der entsprechenden Regelungen und Gesetze. Bevor eine Substanz bei Patient*innen zum Einsatz kommt, sind Tests am Tier zwingend vorgeschrieben.

   
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Foto: Rainer Weisflog/HZDR

Im Reinraum


Jeden Arbeitstag produziert das HZDR radioaktive Arzneimittel in GMP-Qualität (GMP = Good Manufacturing Practice). Diese werden als radioaktive Sonden für das Bildgebungsverfahren der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zur Krebsdiagnostik am Uniklinikum Dresden eingesetzt.

   
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Foto: Frank Bierstedt/HZDR

Kontrolle ist wichtig


Vor dem Einsatz an Patient*innen müssen die in Reinraum-Qualität produzierten Radiopharmaka aufwendig getestet werden.

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Foto: Frank Bierstedt/HZDR

Therapeutische Strahlung


In der Abteilung Radionuklid-Theragnostika werden neue Radiopharmaka für die Bestrahlung von Tumoren und Metastasen direkt in Patient*innen entwickelt (Endoradionuklid-Therapie).


Alle Filme dürfen unter Einhaltung der Nutzungsbedingungen kostenlos heruntergeladen, verwendet und verlinkt werden.