GERRI jetzt Teil der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

Nachricht vom 5.2.2020

GERRI jetzt Teil der Bundesanstalt für Geologie und Ressourcen

Parlamentarisches Frühstück GERRI ©Copyright: Dr. Raatz, Simone

Parlamentarisches Frühstück GERRI, Foto: Simone Raatz

Seit Anfang Februar arbeitet das Rohstoffnetzwerk GERRI, zu dem auch das HZDR gehört, nun unter dem Dach der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Der Zusammenschluss von nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen und Unternehmen, befasst sich mit den Themen mineralische/ metallhaltige Rohstoffe bzw. Ressourcen und deren Erkundung, Bewertung, Charakterisierung sowie effiziente Nutzung und nachhaltige Aufbereitung. Die räumlich breit gestreute Kompetenz soll nun durch die BGR gebündelt und stärker für die zukünftigen Herausforderungen Deutschlands im Rohstoffbereich sowie der Kreislaufwirtschaft eingesetzt werden.

Als erste gemeinsame Veranstaltung hat vergangene Woche ein Parlamentarisches Frühstück mit über 20 Bundestagsabgeordneten zum Thema Rohstoffstrategie der Bundesregierung in Berlin stattgefunden. Als Experten standen den Abgeordneten zum Gedankenaustausch neben dem Direktor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie, Prof. Reuter, auch die folgenden Vertreter zur Verfügung: Prof. Goldmann (TU Clausthal), Prof. Clausen (RWTH Aachen University) und Dr. Wilken (BGR).