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Nachricht vom 10. März 2022

Sächsische Bundestagsabgeordnete besuchen das HZDR

Foto: SPD-Bundestagsabgeordnete besuchen das HZDR ©Copyright: HZDR / Magister

SPD-Bundestagsabgeordnete besuchen das HZDR

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Am 9. März besichtigten die SPD-Bundestagsabgeordneten Rasha Nasr und Nadja Sthamer das HZDR. Am 10. März war Dr. Markus Reichel (CDU), ebenfalls Mitglied des Bundestags, zu Gast. Der Wissenschaftliche Vorstand des HZDR, Prof. Sebastian M. Schmidt, stellte das Zentrum in seiner gesamten Vielfalt und Leistungsstärke dar.

Die beiden SPD-Politikerinnen konnten zudem einen Einblick in das Zentrum für Radiopharmazeutische Tumorforschung sowie das Institut für Radioonko­logie – OncoRay gewinnen. Prof. Mechthild Krause, Direktorin des Instituts für Radioonko­logie – OncoRay, informierte über die aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Strahlentherapie, speziell der Protonentherapie und unterstrich, wie Verbesserungen in der radioonkologischen Therapie am OncoRay direkt in die Behandlung von Krebspatienten einfließen können. Die Forschungserfolge basieren nicht zuletzt auch auf der engen Verzahnung des OncoRay mit dem Institut für Radiopharmazeutische Krebsforschung. Die Institutsdirektoren Prof. Klaus Kopka und Prof. Michael Bachmann gaben einen Überblick über ihre aktuellen Forschungsprojekte und führten durch die Labore des Zentrums für Radiopharmazeutische Tumorforschung.

Foto: Dr. G. Gerbeth (links) und Dr. S. Eckert (Mitte) zeigen dem Bundestagsabgeordneten Dr. M. Reichel (CDU) die Versuchshalle des Instituts für Fluiddynamik. ©Copyright: HZDR / Magister

Dr. G. Gerbeth (links) und Dr. S. Eckert (Mitte) zeigen dem Bundestagsabgeordneten Dr. M. Reichel (CDU) die Versuchshalle des Instituts für Fluiddynamik.

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Der CDU-Politiker Dr. Markus Reichel informierte sich am Institut für Fluiddynamik über den Beitrag des HZDR zu einer nachhaltigen Energiewende. Prof. Kerstin Eckert und Dr. Gunter Gerbeth stellten ihre Projekte zur Batterie- und Wasserstoffforschung vor, bevor Dr. Reichel die Versuchshalle und das Batterielabor besichtigte.

Prof. Sebastian M. Schmidt, freut das große Interesse der sächsischen Bundestagsabgeordneten an der Arbeit des HZDR: „Ich denke, indem wir diese direkten Einblicke in unsere Arbeit gewähren, gelingt es uns noch besser, den Stellenwert der Wissenschaft im Allgemeinen und des HZDR im Besonderen für die Lösung der Herausforderungen der Zukunft zu vermitteln. Gern werden wir auch in Zukunft für Gespräche und Fragen im wissenschaftlichen Diskurs zur Verfügung stehen.“

Besuche weiterer Bundestagsabgeordneter sind bereits in Vorbereitung.