Videos und Radiobeiträge des Institutes für Ressourcenökologie
Endlagerforschung am HZDR. Anspruchsvoll und notwendig.
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Film auf Youtube ansehen
In diesem Kurzfilm stellen Mitarbeiter vom Institut für Ressourcenökologie ihre Arbeit an den HZDR-Standorten Dresden, Leipzig und Grenoble vor. Für ihre Untersuchungen nutzen die Forscher moderne spektroskopische Methoden, um ein Prozessverständnis auf molekularer Ebene zu gewinnen. Zudem setzen sie bei Gesteinsanalysen das bildgebende Verfahren der Positronen-Emissions-Tomographie ein. So liefert diese wichtige Grundlagenforschung fundierte Daten, die Fachleuten und Politikern bei der Beurteilung möglicher Endlagerstandorte helfen sollen.
Der Film wurde im Juli 2015 in Zusammenarbeit mit der AVANGA Filmproduktion GmbH & Co. KG erstellt.
Zweimal Gold
Der Film erhielt im Mai 2016 den "Intermedia-Globe" in Gold in der Kategorie "Forschung und Wissenschaft". Im April 2016 wurde er beim 49. WorldFest in Houston mit einem goldenen Remi Award in der Kategorie "Energie/Nuklear" ausgezeichnet.
Forschung Dresden: Bakterien reinigen uranhaltiges Wasser (MDR um 2 vom 16.05.2023)
Im Film berichtet die Abteilung Biogeochemie von den neusten Erkenntnissen zur Entfernung von radioaktiven Kontaminanten aus Wasser unter Zuhilfenahme magnetotaktischer Bakterien.
„Gute Frage“ - Gute Antworten von HZDR-Wissenschaftlern
In der neuen Ausgabe des Videoformats „Gute Frage“ der TU Dresden geht es um das Thema Kernenergie. Kein Wunder, dass hier gleich zwei Wissenschaftler vom Institut für Ressourcenökologie des HZDR ausführlich zu Wort kommen: Prof. Thorsten Stumpf wurde zu Endlagerung von Atommüll befragt, Dr. Sören Kliem zum Thema Reaktorsicherheit und welche Rolle die Wissenschaft künftig auf diesem Gebiet noch spielen kann, wenn es in Deutschland kaum noch Atomkraftwerke gibt. Die aktuelle Ausgabe zum Thema „Kernenergie“ ist bei YouTube abrufbar unter https://youtu.be/tdslNGNSTEc.
Wasserlösliches Uran: Herausforderung für nukleare Endlager
Bei der Behandlung und Lagerung von radioaktiven Abfällen sind der Schutz von Gesundheit und Umwelt das oberste Gebot. Forscher haben am HZDR eine unerwartete Verbindung entdeckt: In Form von Calciumuranylcarbonat ist Uran sehr wasserlöslich. Alle Unternehmungen zur Entsorgung von radioaktivem Abfall müssen dies bedenken.
Der Film wurde 2017 in Zusammenarbeit mit nufan-Film Berlin erstellt.
Forschungsquartett | Endlager – eine endlose Suche? (Detektor FM)
In diesem Radiobeitrag von Detektor FM dreht sich alles um die Suche nach einem sicheren Endlager für hochradioaktive Stoffe. Prof. Thorsten Stumpf und Dr. Harald Foerstendorf vom Institut für Ressourcenökologie erläutern, wie die HZDR-Forschung dabei hilft, Prozesse zu verstehen, die in den nächsten Millionen Jahren im Endlager ablaufen könnten.
Radiobeitrag anhören (7:21 Min.) ►
Quelle: Detektor FM, 04.03.2016
Elisabeth Fischermeier – Kupfertransport in Zellen
Hier präsentiert Elisabeth Fischermeier vom Institut für Ressourcenökologie ihr Forschungsthema: die Regulierung des Kupferhaushaltes in Zellen.
Das Institut für Ressourcenökologie am HZDR (DresdenEINS.TV 2012)
Radioaktiver Abfall, der in Kernkraftwerken anfällt, stellt eine Gefährdung für Mensch und Umwelt dar. Das Institut für Ressourcenökologie beschäftigt sich damit, wie genau sich radioaktive Schermetalle in der Umwelt ausbreiten und wie ein Endlagerstandort für nuklearen Abfall beschaffen sein muss.
Das Video ist bei YouTube abrufbar unter https://youtu.be/f9oL2k_b3KI.
Quelle: DresdenEINS.TV