PD Dr. Elke Beyreuther

Leiterin der Arbeitsgruppe „Ultra-high dose rate radiobiology“ am Institut für Strahlenphysik


Foto: PD Dr. Elke Beyreuther ©Copyright: HZDR

PD Dr. Elke Beyreuther

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Was ist für dich das Besondere an deinem Beruf? Was begeistert dich daran?

Das Besondere an meinem Beruf ist die Vielfalt der Aufgaben und die Abwechslung, was manchmal auch herausfordernd sein kann. Das Aufgabenspektrum interdisziplinärer Forschung zwischen Physik und Biologie ist spannend an sich, aber auch die Lehre und Ausbildung von Studenten – von Vorlesung bis Doktorand. Dazu kommt der Austausch und Diskussionen mit Kollegen aus aller Welt, was einem manchmal die eigenen Denkfehler und andere Wege offenbart.

Was war dein Entscheidungsmoment für die Wissenschaft?

Den einen bewussten Moment gab es nicht, eher ein kontinuierliches Interesse an der Wissenschaft und spannende Projekte zur richtigen Zeit.

Wer oder was hat dich in deiner Karriere besonders gefördert?

Dr. Jörg Pawelke, der mich immer unterstützt hat – erst als Betreuer während der Doktorarbeit und danach auf dem Weg in Richtung "Selbständigkeit".

Ansonsten gab es immer wieder verschiedene Personen, die mich auf dem einen oder anderen Weg unterstützt haben. Da eine bestimmte Person zu nennen, ist schwierig.

Was ist deiner Meinung nach nötig, um mehr junge Frauen für die Wissenschaft zu begeistern?

Perspektive! - Befristete Arbeitsverträge lassen sich schwer mit Familienplanung vereinbaren.