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Rossendorf lädt ein zum Tag des offenen Labors

Am Samstag, 24. September 2005, in der Zeit von 10 - 16 Uhr, öffnen sich die Türen zu Laboren und Forschungsgeräten auf dem Forschungs- und Technologiestandort Rossendorf in Dresden.

An mehr als 40 Stationen präsentieren die Wissenschaftler des Forschungszentrums Rossendorf (FZR) ihre aktuellen Forschungsarbeiten auf den Gebieten „Struktur der Materie“, „Lebenswissenschaften“ sowie „Umwelt und Sicherheit“. Der Verein für Kernverfahrenstechnik und Analytik Rossendorf (VKTA) informiert zum Stand des Rückbaus der kerntechnischen Anlagen und zu neuesten Entwicklungen rund um den Strahlenschutz und um die Entsorgung radioaktiver Abfälle. Erstmalig sind auch junge Nachwuchsforscher mit einfallsreichen Projekten vertreten, die im Rahmen des Sächsischen Jugendforums für Wissenschaft und Technik 2005 ausgestellt werden.

Für die Besucher stehen eine Vielzahl unterschiedlichster Labore und Anlagen offen. Live vor Ort werden hier Diagnoseverfahren im Kampf gegen den Krebs, die Erzeugung von Nano-Strukturen mit Hilfe eines speziellen Ionenstrahls oder aber Vermischungsphänomene von Gas und Wasser in Reaktoren vorgestellt. Ein besonderer Höhepunkt wird sicherlich das Hochfeld-Magnetlabor Dresden sein, in dem Europas stärkste Magnetfelder erzeugt werden sollen. Besucher können erstmalig das Gebäude und die fertig gestellten Komponenten der Anlage besichtigen, an Führungen durch die weltweit größte Kondensatorbank teilnehmen und sich über magnetische Phänomene anhand von fliegenden Bratpfannen und weiteren Versuchen aufklären lassen.

Von 14.00 bis 15.30 Uhr findet die Preisvergabe im sächsischen Schülerwettbewerb Physik 2005 statt, bei der 18 Arbeiten von 22 Schülern ausgezeichnet werden. Außerdem lockt ein lehrreiches Wissensquiz mit attraktiven Preisen sowie eine multimediale Ausstellung zu Einsteins Leben und Wirken. Und nicht zuletzt informieren die AZUBIs des FZR über Berufe in Forschung und High-Tech. Für Kinderbetreuung und Bewirtung ist selbstverständlich gesorgt.

Ein kostenloser Shuttle-Service pendelt halbstündlich zwischen Bühlau (Haltestelle Ullersdorfer Platz) und dem Forschungsstandort an der Bautzner Landstraße 128 / B6 (über Haltestelle Gasthof Weißig).

Das ausführliche Programm finden sie unter:
http://www.fzd.de oder unter http://www.vkta.de

Ansprechpartner:

Dr. Christine Bohnet (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Tel.: 0351 260 – 2450 / Fax: 0351 260 – 2700 / Email: c.bohnet@hzdr.de