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Das HZDR auf Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften

Pressemitteilung vom 02. Juli 2014

„Mitmachen. Schlaumachen. Durchmachen.“ – Am Freitag, dem 4. Juli 2014, werden Besucher der Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften garantiert kein Auge zumachen. Mit dabei ist das Team des Schülerlabors „DeltaX“ vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR), das mit erstaunlichen magnetischen Experimenten in das Hörsaalzentrum der TU lockt. Erstmalig öffnet zudem das OncoRay-Zentrum auf dem Gelände des Uniklinikums seine Türen.

Auch in diesem Jahr lädt die Dresdner Lange Nacht der Wissenschaften zum Anschauen, Staunen und Experimentieren ein. An über 130 verschiedenen Orten in Dresden präsentieren die etwa 100 Einzelveranstalter beeindruckende Experimentalshows, Führungen durch Labore und Anlagen, Ausstellungen und mehr. Für den wissbegierigen Nachwuchs bietet das Rossendorfer Schülerlabor DeltaX gleich zwei Mitmach-Stationen, um auf eigene Faust zu experimentieren und die Welt der Forscher kennenzulernen: „Juniordoktor“ und „Magnete zum Staunen“. „Wir bringen Bratpfannen zum Schweben und zeigen an der Station Juniordoktor wie viel Radioaktivität in Zigaretten steckt“, verrät Nadja Gneist, kommissarische Leiterin des Schülerlabors.

Das DeltaX wird jährlich von mehr als 2.000 Schülern besucht und bietet vielfältige Experimente zu den Themen MagnetismusLicht und Farbe sowie Radioaktivität und Strahlung für alle Schularten ab der fünften Klasse.

Universitäts-Protonentherapie Dresden „OncoRay“

Obwohl die Patientenversorgung erst im Herbst 2014 starten soll, öffnet das OncoRay-Zentrum zur Langen Nacht der Wissenschaften seine Türen für die interessierte Dresdner Bevölkerung, die sich von 18 bis 1 Uhr im neuen Gebäude auf der Händelstraße 26, Haus 130 über hochmoderne Verfahren der Strahlentherapie bei Krebserkrankungen sowie Forschung im Bereich der Radioonkologie informieren kann. Das Nationale Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie – OncoRay wird getragen durch Technische UniversitätUniversitätsklinikum Dresden und das HZDR. Ziel der Forscher ist es, die Heilungschancen von Krebspatienten durch technologisch optimierte und biologisch individualisierte Bestrahlungsverfahren zu verbessern.


DeltaX im Hörsaalzentrum der TU Dresden, Bergstraße 64

Station „Magnete zum Staunen“ im Foyer (18 - 22 Uhr)

  • Magnetische Effekte für den Alltag – Fliegende Bratpfannen und Co.
  • Untersuchungen an Heiß-, Kalt- und Supraleitern
  • Starke Magnete zur Erforschung von Materialeigenschaften

Station „Juniordoktor (Klasse 9 bis 12)“ im Raum E 01 (18 - 21 Uhr)

  • Station des Juniordoktor-Programms in Dresden
  • Ist Strahlung immer gefährlich? Du bestimmst die Radioaktivität von Luft, Boden, Baustoffen oder Lebensmitteln.
  • Wir nehmen dich mit in die spannende Welt der Kernphysik: Du arbeitest mit Messgeräten aus der Forschung und kannst selbst Radionuklide aufspüren.

Medienkontakt

Dr. Christine Bohnet | Pressesprecherin
Tel. +49 351 260 - 2450 oder +49 160 969 288 56 | c.bohnet@hzdr.de
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf | Bautzner Landstr. 400 | 01328 Dresden | www.hzdr.de