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Kleine Blasen ganz groß

FZD-Presseinformation vom 28.05.2009

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Knapp 100 Wissenschaftler aus mehr als 20 Ländern trafen sich bis heute im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) zu einem mehrtägigen Erfahrungsaustausch über die Simulation von Strömungen. Im Mittelpunkt standen komplexe Strömungen, bei denen gemeinsam Flüssigkeiten, Gase und manchmal auch kleine Feststoffpartikel durch Rohrleitungen, Kanäle, verschiedenste Gefäße, chemische Apparate oder Wärmeübertragungsanlagen fließen. Das FZD-Institut für Sicherheitsforschung hatte nunmehr schon zum siebten Mal gemeinsam mit dem Software-Entwickler ANSYS Germany GmbH dazu geladen.

Das Interesse der Industrie an so genannten Mehrphasen-Strömungen ist groß, da es zahlreiche Anwendungen z. B. in der (Kern-)Energietechnik, der Öl- und der chemischen Industrie gibt. Dennoch versteht man heute einzelne Phänomene der komplizierten Strömungen oft noch nicht gut. Daher reichte die Palette der Vorträge von neuartigen Experimenten einschließlich neuartiger Messtechnik - auf diesem Gebiet ist das Institut für Sicherheitsforschung weltweit führend - über neuartige Computersimulationen bis hin zu ganz speziellen Anwendungen. Neben intensiven fachlichen Diskussionen gab es Anregungen für die weitere Forschung sowie Ideen für gemeinsame Projekte.

Weitere Informationen:
Dr. Dirk Lucas
Institut für Sicherheitsforschung des FZD
Tel.: 0351 260 - 2047

Pressekontakt:
Dr. Christine Bohnet
Presse- und Öffentlichkeitsarbeitim FZD
Bautzner Landstr. 400, 01328 Dresden
Tel.: 0351 260 - 2450 oder 0160 969 288 56
Fax: 0351 260 - 2700