Anschriften Forschungsstandorte

Dresden

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf e. V.
Bautzner Landstraße 400
01328 Dresden

Tel.: +49 351 260 - 0
Fax: +49 351 269 - 0461

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HZDR-Institut für Radioonkologie - OncoRay
Händelallee 26, Gebäude 130
01309 Dresden

Tel.:+ 49 351 458 - 5414
Fax: +49 351 458 - 7311

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Freiberg

Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Chemnitzer Straße 40
09599 Freiberg

Tel.: +49 351 260 - 4404
Fax: +49 351 260 - 4440

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Leipzig

HZDR-Forschungsstelle Leipzig
Permoserstraße 15
04318 Leipzig

Tel.: +49 351 260 460 1
Fax: +49 351 260 469 9

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Schenefeld bei Hamburg

HIBEF am European XFEL
Holzkoppel 4
22869 Schenefeld

Tel.: +49 40 8998 6887

Link zur Anfahrtsbeschreibung auf den Seiten des European XFEL


Grenoble

ESRF – The European Synchrotron
CRG – ROBL
71 avenue des Martyrs
38000 Grenoble
Frankreich

Tel.: +33 476 88 246 2
Fax: +49 351 260 3553

Link zur Anfahrtsbeschreibung auf den Seiten der ESRF


Görlitz

CASUS - Center for Advanced Systems Understanding
Untermarkt 20
02826 Görlitz

Tel.: +49 3581 - 375 23 10

Link zur Anfahrtsbeschreibung auf den Seiten von CASUS

Forschungsstandorte des HZDR

Neben seinem Hauptsitz in Dresden (Link führt zur ausführlichen Wegbeschreibung) betreibt das HZDR noch fünf weitere Forschungsstandorte: Grenoble, Freiberg, Görlitz, Leipzig und Schenefeld in der Nähe von Hamburg. Das HZDR-Institut für Radioonkologie - OncoRay - befindet sich auf dem Gelände des Universitätsklinikums Dresden.


Metallurgie-Technikum am HIF in Freiberg. Foto: HZDR / Detlev MüllerDas Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie wurde im Jahr 2011 gegründet, gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und kooperiert eng mit der TU Bergakademie Freiberg.

Direktoren: Prof. Dr. Jens Gutzmer (PhD ZA)

In Freiberg und Dresden erforschen Wissenschaftler*innen neue Technologien für einen material- und energieeffzienten Umgang mit mineralischen und metallhaltigen Rohstoffen im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.

Mehr zur Forschung am Standort Freiberg


Kombinierte PET-MRT-Kamera für die Krebsforschung (Foto: HZDR/André Künzelman)In der Forschungsstelle Leipzig arbeiten Wissenschaftler*innen der Institute für Ressourcenökologie und Radiopharmazeutische Krebsforschung.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Michael Bachmann (komm.) | Prof. Dr. Klaus Kopka (komm.) | PD Dr. Cornelius Fischer

HZDR-Forscher*innen in Leipzig beschäftigen sich zum Beispiel mit dem Transport von (Schad-)Stoffen in der Geosphäre oder mit molekularen Sonden zur Untersuchung von krebsbedingten kognitiven Defekten.

Mehr zur Forschung am Standort Leipzig


Beschleunigertunnel des Europäischen Röntgenlasers XFEL (Foto: DESY)Am 31. August 2021 wurde das Extremlabor HIBEF am European XFEL in Schenefeld in der Nähe von Hamburg eingeweiht.

Ansprechpartner: PD Dr. Toma Toncian

Unter Federführung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) in Kooperation mit dem Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) bündelt HIBEF Geräte und Fachwissen verschiedener Forschungseinrichtungen, um diese der internationalen Wissenschaftscommunity zur Verfügung zu stellen. Die Beamline ist Teil der High Energy Density (HED) Experimentierstation des Röntgenlasers European XFEL und ermöglicht tiefe Einblicke in die Struktur von Materialien und in sehr schnelle natürliche Prozesse der Plasmaphysik. Forschende können dadurch beispielsweise Modelle der Planetenentstehung verbessern sowie Vorgänge in Plasmen simulieren und so Innovationen in der Material- und Beschleunigerforschung vorantreiben.

Mehr zur Forschung am Standort Schenefeld


Dr. Andreas Scheinost, Leiter der Abteilung für Molekulare Strukturen vom HZDR-Institut für Ressourcenökologie, stellt das Goniometer an der Rossendorf Beamline (ROBL) ein. (Foto: Denis Morel)Rossendorf Beamline an der ESRF
Synchrotronstrahlung für Radiochemie

Leiter: Dr. habil Andreas Scheinost

HZDR-Mitarbeiter*innen betreiben die Rossendorf-Beamline an der European Synchrotron Radiation Facility (ESRF) in Grenoble, Frankreich. Zwei Messplätze stehen hier für radiochemische Experimente zur Verfügung.

Mehr zur Forschung am Standort Grenoble


Casus Icon ©Copyright: istock

CASUS - Center for Advanced Systems Understanding

Direktor: Prof. Dr. Thomas Dae-Song Kühne

Das HZDR-Institut CASUS ist ein international sichtbares Zentrum für datenintensive Systemforschung in Görlitz. Hier wird fach- und grenzübergreifend geforscht mit den neuesten und innovativsten Methoden aus Mathematik, Modellierung, Simulation, Daten- und Computerwissenschaft zur Lösung von Fragen aus so unterschiedlichen Bereichen wie der Erdsystemforschung, der Systembiologie oder der Materialforschung.

Mehr zur Forschung am Standort Görlitz


Die sechs Forschungsstandorte des HZDR: Dresden, Leipzig, Freiberg, Görlitz, Schenefeld bei Hamburg (alle in Deutschland) sowie Grenoble in Frankreich.

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