Publikationsliste ELBE

Einen Eindruck von der Vielschichtigkeit der Forschung an ELBE gewinnt man aus den Listen der Publikationen, die aus Experimenten an ELBE in neuester Zeit entstanden:

Freie-Elek­tronen­laser (FELBE)

In den optischen Laboren steht Freie-Elek­tronen­-Laserstrah­lung im Wellenlängenbereich 4-250 µm zur Verfü­gung, siehe FELBE Seiten für weitere Informa­tionen. Einzigartig ist die Möglich­keit, den Laserstrahl auch in das benachbarte Hochfeldmagnetlabor zu leiten und dort magnetooptische Experimente durchzuführen.
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Bremsstrah­lung (γELBE)

Experimente mit intensi­ver Bremsstrah­lung (bis 20 MeV) können am Kernphysikmessplatz durchgeführt werden. Auch polarisierte Bremsstrah­lung kann zur Verfü­gung gestellt werden. Die Zeit­struk­tur der Bremsstrah­lung wird vom ELBE-Strahl aufgeprägt. Dieser wird in diesem Fall im Mikropulsmodus betrieben, der Pulsabstand kann zwischen 77 ns und 1000 ns gewählt werden.
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Neu­tronen­ (nELBE)

Neu­tronen­-Flugzeitexperimente im Energiebereich zwischen 100 keV und 10 MeV können am Neutron time-of-flight system durchgeführt werden.
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Foto: Prototyp-Anlage TELBE mit zwei parallel betriebenen Terahertz-Quellen: ein Diffraktionsstrahler (rechts) und eine Undulator-Quelle (mit orangefarbenen Kühlschläuchen). ©Copyright: HZDR/F. Bierstedt

Superradiante THz-strah­lung (TELBE)

Diese neue Anlage liefert niederfrequente Hochintensitäts-THz-Pulse in Kombination mit einer Vielzahl von table-top Lichtquellen auf der Basis von Femtosekundenlasern. TELBE deckt den Frequenbereich zwischen 0.1 und 3 THz ab, mit Pulsenergien bis 100 µJ. Die Träger-Einhüllenden-Phase der Pulse von TELBE ist stabil, die Pulsfrequenz kann flexibel zwischen einigen zehn Hz und 13 MHz gewählt werden. Die Bandbreite beträgt 100%, wenn die Diffraction Radiator Quelle ­verwendet wird oder 20% bei Verwendung des Acht-Perioden-Undulators.
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Foto: Die Elektronenkanone (SRF-Gun) an der Strahlungsquelle ELBE des HZDR. ©Copyright: HZDR/O.Killig

Maschinenphysik

Maschinenphysik/Text ergaenzen
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Posi­tronen­ (pELBE)

Für Material­untersuchungen mit Posi­tronen­ steht das EPOS -System zur Verfü­gung, das aus drei Teilsystemen für Mono-energetische Posi­tronen­spek­tro­skopie (MePS), Gamma-induzierte Posi­tronen­spek­tro­skopie (GiPS) und konventionellen Posi­tronen­spek­tro­skopie unter Verwendung von β+-Strahlern besteht.
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Detektorentwick­lung

Detektorentwick­lung / Text ergänzen
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Strah­lungs­physik

Strah­lungs­physik / Text ergänzen
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