futureSAX Nominierten-Porträt über Prof. (em.) Jörg Steinbach vom HZDR und Jens Junker von ROTOP

Workbook Alumni in KTT

Die Broschüre liefert Praxisbeispiele zum Technologie- und Wissenstransfer am HZDR.

Partner im Technologietransfer

Vorschau-Bild
Vorschau-Bild
Vorschau-Bild
Vorschau-Bild
Vorschau-Bild
Vorschau-Bild
Vorschau-Bild
Vorschau-Bild
Vorschau-Bild
Vorschau-Bild
Vorschau-Bild
Vorschau-Bild
Vorschau-Bild

Preisträger des HZDR-Innovationswettbewerbs 2018


  • 1. Platz (1.500 €): Flugzeit-Sekundärionenmassenspektrometrie im Heliumionenmikroskop

Dr. Nico Klingner & Dr. René Heller

  • 2. Platz (1.000 €): Silizium-Metallelektroden für Sekundärbatterien mit hohen Energiedichten

Dr. Charaf Cherkouk & Dr. Slawomir Prucnal

  • 3. Platz (500 €): Intelligenter Begaser

Robert Herrmann-Heber, Ehsan Mohseni & Dr. Sebastian Reinecke


Nachricht vom 01.10.2018

Innovative Ideen und rauchende Köpfe

nno-Wettbewerb ©Copyright: HZDR
Die Gewinner Dr. Nico Klingner und Dr. René Heller arbeiten an ihrer Idee beim Innovationswettbewerb 2018. 
Foto: HZDR

Am 11. und 13. September traten 15 Teams beim zweiten HZDR-Innovationswettbewerb an. Jeweils einen Tag lang hatten die Wissenschaftler Zeit, ihre Technologien und Verwertungsideen gemeinsam mit einem Mentor auszuarbeiten.

Um bei der Präsentation zu überzeugen, recherchierten die Teams Mitbewerber, eruierten die Alleinstellungsmerkmale ihrer Ideen oder Technologien und analysierten Märkte und Marktpotentiale. Darüber hinaus erarbeiteten sie die Erfolgsaussichten und möglichen Kosten.

Am Ende des Tages stellten die Wissenschaftler ihre Ideen vor einer Jury aus externen Technologietransferexperten vor. Genau sieben Minuten lang hatten sie Zeit, die Juroren von ihrer Idee zu überzeugen.

Das Team von Dr. Nico Klingner und Dr. René Heller vom Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung stellte die Flugzeit-Sekundärionenmassenspekrometrie im Heliummikroskop vor und räumte damit den ersten Platz ab. Der zweite Platz ging an Max Stöber, Dr. Charaf Cherkouk und Slawomir Prucnal vom Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung. Ihre Idee der Silizium- Metallelektroden für Sekundärbatterien mit hohen Energiedichten überzeugte die Jury. Über den dritten Platz freuten sich Robert Hermann-Heber, Ehsan Mohseni und Sebastian Reinecke vom Institut für Fluiddynamik. Ihr intelligenter Begaser schaffte es ebenfalls aufs Treppchen.

 „Ich kann jedem, der eine Verwertungsidee hat, nur empfehlen, am Innovationswettbewerb teilzunehmen. Die Unterstützung durch die Mentoren ist sehr hilfreich und es macht Spaß, seine Ideen weiter zu entwickeln,“ betont Nico Klingner. (CO)