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Sie sind Journalist*in und auf der Suche nach Informationen über das Institut, möchten Expert*innen interviewen oder ein populäres Thema recherchieren, dann melden Sie sich bei uns. Wir stellen Ihnen das entsprechende Informationsmaterial zur Verfügung und bringen Sie mit den passenden Expert*innen zusammen.
Kontakt: Anne-Kristin Jentzsch (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HIF), Tel.: +49 351 260 4429
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Nachrichten und Pressemitteilungen aus dem HIF
Vier weitere Jahre freier Zugang zu Elektronen- und Röntgenmikroskopen für die Nachhaltigkeitsforschung
Das Projekt EXCITE (Electron and X-ray microscopy community for structural and chemical imaging techniques for Earth materials - Netzwerk elektronen- und röntgenmikroskopischer Bildgebungstechniken für die strukturelle und chemische Untersuchung von Geomaterialien) bringt seit vier Jahren auf europäischer Ebene die wichtigsten nationalen und regionalen Einrichtungen für Elektronen- und Röntgenmikroskopie mit europäischen Forscher*innen aus dem akademischen Bereich und der Industrie zusammen. Damit wird die optimale Nutzung und gemeinsame Entwicklung der Infrastrukturen gewährleistet. Die Förderung für das EXCITE-Netzwerk, in dem auch das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) des HZDR seine Geräte zur Verfügung stellt, wurde nun um vier Jahre durch die Europäische Union (EU) unter dem Namen EXCITE2verlängert. Im Interesse der EU-Nachhaltigkeitsziele stehen die Mikroskopie-Geräte ab April 2024 Forschenden aller Fachgebiete statt bisher nur Geowissenschaftler*innen zur Verfügung.
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Von der Idee zur Veröffentlichung: neues Elements Magazin zu Geometallurgie
Die HIF-Wissenschaftler Prof. Jens Gutzmer, Dr. Raimon Tolosana-Delgado, Dr. Lucas Pereira und Dr. Max Frenzel erläutern in ihren Beiträgen als Gasteditoren im aktuellen Elements Magazin die grundlegenden Konzepte der Geometallurgie. Weiterhin gibt das Magazin einen Überblick, wie die aktuelle geometallurgische Forschung den Geowissenschaftlern die Möglichkeit eröffnet, bessere wirtschaftliche und ökologische Ergebnisse für die globale Rohstoffindustrie als Teil einer nachhaltigen Wirtschaft zu erzielen.
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Erste Sächsische Rohstoffkonferenz an der TU Bergakademie Freiberg
Am 11. Januar fand die 1. Sächsische Rohstoffkonferenz an der TU Bergakademie Freiberg statt, die durch selbige und das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr ausgerichtet wurde. Dabei wurden die drei Bereiche der Neuen Sächsischen Rohstoffstrategie - Primärrohstoffe, Sekundärrohstoffe und nachwachsende Rohstoffe - erstmalig gemeinsam und interdisziplinär auf einer Veranstaltung betrachtet.
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