Deutscher Forschungsverbund GERRI wächst
Nachricht vom 28.8.2017
Mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)(2) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) konnte das Netzwerk der deutschen Rohstoffforschung – GERRI (German Resource Research Institute)(3) – einen wichtigen neuen Partner gewinnen.
Die BGR wird GERRI künftig nicht nur mit dem „heißen Draht nach Berlin“ unterstützen, sondern stellt zusätzliche wissenschaftlich-technische Infrastruktur sowie Expertise zur Verfügung. Sie bereichert das Rohstoffnetzwerk in den Kompetenzbereichen „Exploration und Bergbau“, „Modellierung“ und „Aufbereitung“.
Im GERRI-Verbund haben sich führende deutsche Universitäten und Forschungseinrichtungen aus dem Rohstoffsektor zusammengeschlossen. Gemeinsam haben sie das Ziel, die deutsche Ressourcenforschung für den internationalen Wettbewerb zu stärken. Die nationalen Rohstoffkompetenzen und -infrastrukturen der Gründungspartner sind in einer einzigartigen Datenbank erfasst.
GERRI wurde im Jahr 2015 von der TU Bergakademie Freiberg, der RWTH Aachen University, der TU Clausthal, der Fraunhofer-Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS am Fraunhofer ISC und dem Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gegründet.
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(1) | https://www.hzdr.de/db/Cms?pNid=no&pOid=48520 |
(2) | https://www.bgr.bund.de/DE/Home/homepage_node.html |
(3) | https://www.gerri-germany.org/ |