Contact

Spokesperson:
Prof. Dr. Sibylle Gemming

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Email: sibylle.gemming.at.physik.tu-chemnitz.de

Deputy Spokesperson:
Prof. Dr. Heidemarie Schmidt

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Coordinator:
PD Dr. Peter Zahn

Phone: +49 (0) 351 260-3121
Email: p.zahn.at.hzdr.de

News and Events

2020-05-17/25
International Memory Workshop 2020 (co-org. T. Mikolajick), on-line

2019-06-12
Daniel Blaschke defended his PhD thesis at TU Chemnitz.

2018-08-24
Bertaut Prize to Dr. Matthias Zschornak from TU-BA Freiberg at 31st Europ. Crystall. Meeting in Oviedo, Spain. Congrats.
More, Even more, In German.

2018-02-01
Jura Rensberg defended his PhD thesis at FSU Jena.

2017-09-05
Heidemarie Schmidt was appointed as Full Professor at Friedrich Schiller University Jena and Head of Dept. "Quantum Detection" at Leibniz IPHT Jena

2017-08-23
Agnieszka Bogusz defended her PhD thesis at TU Chemnitz.

2016-11-03
Nicola Spaldin: 2017 L’Oréal-UNESCO “For Women in Science” Laureate - Congrats, ETH Zurich press release

2017-05-12
Solveig Putzschke (née Rentrop) defended her PhD thesis at TU Bergakademie Freiberg.

www.memristor.org

Acknowledgement 

The project is funded by the Initiative and Networking Fund of the Helmholtz Association (VH-VI-422).

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Nachricht vom 12. September 2018

Nachwuchspreis: Kristallographen ehren Dr. Matthias Zschornak

Dr. Zschornak nahm in Spanien den Erwin-Felix-Lewy-Bertaut-Preis der Europäischen Kristallographischen Vereinigung (ECA) in Empfang. ©Copyright: ECA

Dr. Zschornak nahm in Spanien den mit 1.500 Euro dotierten Erwin-Felix-Lewy-Bertaut-Preis der Europäischen Kristallographischen Vereinigung (ECA) von ECA-Präsident Prof. Udo Heinemann in Empfang. Links im Bild: Heinemanns Amtsvorgängerin Alessia Bacchi.

Foto: ECA

Der Erwin-Felix-Lewy-Bertaut-Preis der Europäischen Kristallographischen Vereinigung (European Crystallographic Association, ECA) ging dieses Jahr an Dr. Matthias Zschornak (TU Bergakademie Freiberg, TUBAF): Die Vereinigung vergibt die Auszeichnung jährlich an einen herausragenden Nachwuchswissenschaftler im Bereich Kristallographie oder verwandter Fachgebiete. 2018 würdigte sie Zschornaks „herausragende Beiträge zur Entwicklung der resonanten Röntgenbeugung, zu Strukturstudien von Perowskiten und zu umfangreichen elektronischen Berechnungen, die ein umfassendes physikalisches Verständnis der Eigenschaften wichtiger Materialien ermöglichen“, wie es in der Begründung heißt. Der Physiker, der während seiner Promotion mehrere Jahre am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf tätig war, nahm den Preis Ende August zur ECA-Jahrestagung in Oviedo, Asturias (Spanien) in Empfang.

„Mit Matthias Zschornak verbinden uns auch nach seinem Ausscheiden aus dem HZDR viele gemeinsame Forschungsprojekte“, sagt Prof. Sibylle Gemming, Leiterin der Abteilung Skalierungsphänomene am Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung des HZDR. „Dabei geht es um die Modellierung der elektronischen Struktur in Kristallen oder die Entwicklung von Batteriematerialien. Falls wir in der aktuellen Runde der Exzellenzinitiative mit unserem Cluster zu programmierbaren Materialen gemeinsam mit der TU Dresden erfolgreich sind, könnte die Zusammenarbeit sogar noch intensiver werden.“ Zschornak hat bereits einige von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekte erfolgreich bearbeitet. An der TUBAF koordiniert der Spezialist für Röntgen-Strukturanalytik darüber hinaus die Forschungsaktivitäten des Instituts für Experimentelle Physik an internationalen Synchrotron-Strahlungsquellen wie der European Synchrotron Radiation Facility (ESRF) oder dem Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) in Hamburg.


Nähere Informationen:

Prof. Sibylle Gemming | Leiterin der Abteilung "Skalierungsphänomene", Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung am HZDR
Tel. +49 351 260-2470 | E-Mail s.gemming@hzdr.de

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf | Bautzner Landstraße 400 | 01328 Dresden