Sekundärer Multielement-Standard


Sekundärer Multielement-Standard

Neelmeijer, C.; Hüller, J.; Mäder, M.; Borchers, B.

Die Erfindung betrifft die Bestimmung, die Speicherung, die Reproduktion und den Vergleich der relativen spektralen Effektivität von Meßeinrichtungen für die energiedispersive Röntgenanalytik.
Zur simultanen Erfassung eines größeren Bereiches von Röntgenenergien wird ein sekundärer Multielement-Standard vorgeschlagen, der aus einer porigen Matrix mit einer darin deponierten Vielzahl von Komponenten zur Generierung des gewünschten Röntgenspektrums besteht.Vorzugsweise werden die Metallsalze der Elemente Br, Al, Si, Y, S, Cl, Cd, K, Ca, I, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu und Zn verwendet.Die porige Matrix zur Aufnahme der Metallsalze kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen, z. B. aus Vlies oder saugfähigem analytischen Papier. Die Matrix kann insbesondere zur besseren Energieauflösung auch zweigeteilt ausgeführt sein.

  • Patent
    DE 197 28 930 A 1

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Permalink: https://www.hzdr.de/publications/Publ-3009
Publ.-Id: 3009