Nachrichten - Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
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Fachgruppe berät sich in Rossendorf
Nachricht vom 29.11.2013
Der Vorstand und der Beirat der Fachgruppe Nuklearchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker haben am 25. und 26. November 2013 am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf getagt. Während des Treffens hat das Gremium unter anderem die Fachgruppentagung, die Anfang September während des Wissenschaftsforums Chemie veranstaltet wurde, ausgewertet. Da die Mitglieder dadurch die Möglichkeit haben, andere Fachbereiche kennenzulernen, hat das Gremium beschlossen, auch die zukünftigen Jahrestagungen in diesem Rahmen durchzuführen.
Sachsens Beste
Nachricht vom 11.11.2013
Vergangene Woche zeichneten die sächsischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) Chemnitz, Dresden und Leipzig als Anerkennung für hervorragende Prüfungsleistungen 65 Jungfacharbeiter und Jungfacharbeiterinnen aus. Auch das HZDR hat in diesem Jahr wieder einen Preisträger: Ingo Kößling ist Sachsens bester "Elektroniker für Geräte und Systeme".
HZDR-Doktorandin stellt Ergebnisse auf der Wissenschaftskonferenz Falling Walls Lab vor
Nachricht vom 07.11.2013
Forscher des HZDR arbeiten an Nanopartikeln, die die Diagnose von Tumoren vereinfachen könnten. Ihr Ziel ist es, in den ultrakleinen Teilchen alle Elemente zu kombinieren, die zum Aufspüren erkrankter Zellen benötigt werden. Erste Ergebnisse präsentiert nun Karina Pombo Garcia, eine Doktorandin der Arbeitsgruppe „Nanoskalige Systeme“, am 8. November beim Falling Walls Lab 2013 in Berlin.
Von Metallen und Magneten
Nachricht vom 17.10.2013
Forscher des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf und der TU Ilmenau organisieren gemeinsam ein Wilhelm und Else Heraeus-Seminar mit dem Titel „Flüssigmetall-MHD“, das vom 15. bis 18. Oktober 2013 im Physikzentrum Bad Honnef stattfindet.
Azubis und Ausbildung weiter spitze
Nachricht vom 15.10.2013
Anfang der Woche wurde der HZDR-Auszubildende Ingo Kößling von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden als bester "Elektroniker für Geräte und Systeme" ausgezeichnet. Seine Facharbeiterprüfung schloss er mit 92 von 100 möglichen Punkten ab. Im Rahmen der Auszeichnungsfeier wurde das HZDR zudem zum 14. Mal in Folge als hervorragender Ausbildungsbetrieb geehrt.
Prof. Jens Gutzmer in EU-Netzwerk zu Seltenen Erden berufen
Nachricht vom 17.09.2013
Prof. Jens Gutzmer, Direktor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie, wurde als Mitglied in den Lenkungsausschuss des Seltenerd-Netzwerks ERECON der Europäischen Kommission berufen. ERECON steht für „European Rare Earths Competency Network“ und hat das Ziel, die Versorgung der EU-Staaten mit Metallen der Seltenen Erden zu verbessern. Es versammelt deshalb Experten aus Industrie, Wissenschaft und Politik.
Fliegende Stab-Wechsel
Nachricht vom 05.09.2013
Zwei neue Gesichter zeigen sich in der Abteilung Kommunikation und Medien des HZDR. In der Veranstaltungsorganisation und im Besucherwesen wird Barbara Zalesky die bisherige Koordinatorin Jana Grämer während ihrer Elternzeit vertreten. Von Anja Weigl, die an das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) geht, übernimmt Simon Schmitt die Stelle des Wissenschaftsredakteurs.
Ultraschwere Ionen beschleunigen
Nachricht vom 28.08.2013
Die Beschleuniger im HZDR stellen Ionen aller chemischen Elemente für Experimente in der Materialforschung zur Verfügung, und das über einen breiten Energiebereich. International einmalig ist allerdings, dass im Ionenstrahlzentrum des HZDR auch ultraschwere metallische Ionen – das sind sogenannte polyatomare Ionen mit mehreren 100 atomaren Masseeinheiten – beschleunigt werden können. Wenn derart gewichtige Teilchen auf eine Materialoberfläche treffen, finden bisher unbekannte Wechselwirkungen zwischen dem Ionenstrahl und dem Festkörper statt.
Startschuss für HZDR-Nachwuchs
Nachricht vom 21.08.2013
Am 20.08.2013 begrüßte das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) wieder feierlich seine neuen Auszubildenden und BA-Studenten. Die zehn jungen Frauen und Männer werden in den Berufen Elektroniker für Geräte und Systeme, Industriemechaniker, Physiklaborant, Strahlentechniker, Informationstechniker und Wirtschaftsinformatiker ausgebildet.
TU Dresden und HZDR starten neue Zusammenarbeit in der Beschleunigertechnik
Nachricht vom 06.08.2013
Der Lehrstuhl Hochfrequenztechnik an der TU Dresden und das HZDR starteten vor kurzem eine Zusammenarbeit mit dem Ziel, verbesserte Diagnosetools für Beschleuniger zu entwickeln. Mit einem innovativen und zugleich kompakten „Miniatur“-Spektrometer wollen die Forscher Terahertz-Wellen am Elektronenbeschleuniger ELBE des HZDR messen. Durch die mikroelektronische Realisierung in Standard-Halbleiterprozessen soll das neue Messinstrument nur eine Fläche von wenigen Millimetern Durchmesser besitzen und damit um Größenordnungen kleiner, preisgünstiger und nutzerfreundlicher sein als existierende Geräte.
HIF bei Sommerfest in Freiberg
Nachricht vom 29.07.2013
Am vergangenen Freitagnachmittag hatte die TU Bergakademie Freiberg zu einem Sommerfest an die Schachtanlage Alte Elisabeth eingeladen. Mit dabei waren auch neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie am HZDR, welches mit der Universität kooperiert.
Großes Interesse zur Langen Nacht der Wissenschaften
Nachricht vom 11.07.2013
Zur elften Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften am 5. Juli 2013 präsentierte sich das HZDR unter dem Motto „Forschen für die Welt von morgen – Zukunftsprojekte des HZDR“ im Hörsaalzentrum der TU Dresden und im Medizinisch-Theoretischen-Zentrum (MTZ) am Uniklinikum und konnte wieder viele zahlreiche interessierte Besucher begrüßen. So zählten die Veranstalter fast 3.000 Gäste im Hörsaalzentrum. Insgesamt waren laut Organisatoren rund 36.000 Wissenschaftsfans in der Stadt unterwegs.
Gute Stimmung trotz Regen beim 5. REWE Team Challenge
Nachricht vom 31.05.2013
Der gestrige REWE-Firmenlauf fiel buchstäblich ins Wasser: starker Regen vom Startpunkt am Kulturpalast in der Dresdner Innenstadt bis zum Zieleinlauf im Glücksgas-Stadion. Aus dem HZDR traten 44 Läufer in 11 Teams an mit kreativen Namen wie „(High) Field Runners“, „HZDR Bitschieber“, „Hurtige ZahlenverDReher“ oder „Staffelstab“. Die Wetterkapriolen nahmen sie sportlich, wie unser Gruppenfoto im Stadion zeigt.
FC Bundestag im HZDR
Nachricht vom 13.05.2013
Rund 70 Abgeordnete des Deutschen Bundestags und der Nationalparlamente aus Österreich, Finnland und der Schweiz besuchten auf Einladung des HZDR-Vorstands am vergangenen Donnerstag Forschungsanlagen am Zentrum. Der Besuch war der Auftakt zum 41. Internationalen Parlamentarischen Fußballturnier, das vom 10. bis 12. Mai im Sportforum Jägerpark in Dresden stattfand. Am HZDR besichtigten die Parlamentarier das Hochfeld-Magnetlabor Dresden, das Ionenstrahlzentrum und die Stahlgussanlage LIMMCAST. Zuvor erhielten sie einen Überblick über das gesamte Forschungsspektrum des Zentrums.
Terahertz-Experten bestimmen die exakte Dauer von Röntgenblitzen
Highlight vom 17.04.2013
Ein deutsch-polnisches Forscherteam, an dem der Physiker Michael Gensch vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) beteilgt ist, hat eine neue Messmethode entwickelt, um ultraschnelle Röntgenblitze von Freie-Elektronen-Lasern genauestens zu vermessen. Nachzulesen ist dies in der Fachzeitschrift "Nature Communications" (DOI: 10.1038/ncomms2754).
Britische Botschaft am Helmholtz-Institut Freiberg
Nachricht vom 27.03.2013
Anfang dieser Woche besuchte eine Delegation der Britischen Botschaft in Berlin das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF). Ziel des Besuchs waren mögliche Kooperationen mit der Industrie oder im Rahmen von Forschungsprojekten auf europäischer Ebene. Die Reise nach Freiberg war bereits lange geplant und geht auf die Teilnahme von HIF-Wissenschaftlern an einer Veranstaltung der Botschaft zum Thema „Minerals That Do Not Cost The Earth“ Ende 2011 zurück. Das HIF war wenige Monate zuvor gegründet worden; es wird gemeinsam durch das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und die TU Bergakademie Freiberg aufgebaut.
Rossendorfer Sportverein wächst: Neue Angebote bei Aikido und Fußball
Nachricht vom 27.03.2013
Im SV Forschungsstandort Rossendorf e.V. beginnt heute ein neuer Aikido-Kurs für Anfänger. Die Teilnehmer treffen sich in den nächsten vier Wochen jeweils mittwochs um 18 Uhr in der Sporthalle der 62. Grundschule (Pillnitzer Landstraße 38). Stefan Bock (Institut für Strahlenphysik) leitet das Training, er betreibt seit 12 Jahren Aikido, hat den schwarzen Gürtel (1. Dan) inne und ist Landesjugendwart des Aikidoverbandes Sachsen. „Aikido ist eine friedvolle Kampfkunst und versteht sich als modernes Selbstverteidigungssystem“, sagt er.
Jahresempfang anlässlich der ELBE-Einweihung: Bildergalerie online
Nachricht vom 13.03.2013
Am 28. Februar 2013 weihte Ministerpräsident Stanislaw Tillich das größte Forschungsgerät in Sachsen ein: die ELBE – Zentrum für Hochleistungs-Strahlenquellen – im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Im Rahmen dieser Einweihung veranstaltete das HZDR seinen jährlichen Jahresempfang mit über zweihundert geladenen Gästen und würdigte die herausragendsten Wissenschaftler mit den HZDR-Preisen.
Helmholtz-Institut Freiberg wieder bei weltweit führender Bergbau-Messe
Nachricht vom 05.03.2013
Wissenschaftler des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) sind seit Sonntag in Toronto, Kanada, und nehmen dort an der weltweit führenden Messe für Bergbauprojekte teil (PDAC 2013). Heute veranstalten die HIF-Forscher ein Rohstoffsymposium gemeinsam mit der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und der Deutsch-Kanadischen Industrie- und Handelskammer (AHK Kanada).
Projektwoche im Schülerlabor DeltaX
Nachricht vom 28.01.2013
Ab heute ist das Dresdner Gymnasium Dreikönigschule zu Besuch im Schülerlabor DeltaX des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR). 15 Zehntklässlerinnen und Zehntklässler des naturwissenschaftlichen Profils beschäftigen sich eine Woche lang mit dem Thema „Telekommunikation und Funktechnik“.
Eckige Seifenblasen und elektrisches Gemüse - Wissenschaftler experimentieren wieder im Kindergarten
Nachricht vom 09.01.2013
Ab heute besuchen Forscherinnen und Forscher aus dem HZDR wieder einmal monatlich die Kita Hutbergstrolche, um gemeinsam mit den Kindern der Vorschulgruppe Experimente zu machen.