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Archiv Pressemittei­lungen & Nachrichten
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Ansprechpartner

Prof. Dr. Jens Gutzmer (PhD ZA)
Direktor

Sekretariat: Vanessa Weitzel
Tel.: 0351 260 - 4404

PD Dr. Simone Raatz
Administrative Leiterin

Sekretariat: Louise Schulze
Tel.: 0351 260 - 4403

Anne-Kristin Jentzsch
Pressereferentin
Tel.: 0351 260 - 4429

Renate Seidel
Institutssekretariat
Tel.: 0351 260 - 4430

Vorschau-Bild

Nachrichten & Pressemitteilungen aus dem Jahr 2018

Foto: Freiberger Wissenschaftler in Kapstadt 2018 ©Copyright: Prof. Dr. Jens Gutzmer

Freiberger Forscher bei neuer Rohstoff-Konferenz in Kapstadt

Im sommerlichen Kapstadt, Südafrika, haben Freiberger Wissen­schaftler des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) und der TU Bergakademie aktuelle For­schungs­ergebnisse zu Aufberei­tung, Gewinnung und Recycling strategischer Ressourcen vorgestellt.
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Foto: Anna Vanderbruggen ©Copyright: Anna Vanderbruggen

Student awards for research on recycling lithium ion batteries and gold reco­very from primary ore

Both Anna Vanderbruggen and Rosie Blannin won the “Prix AILg TFE” for their mas­ter theses accomplished at HIF and TU Bergakademie Freiberg in the course of the EMerald mas­ter program in resources engineering. The prize is awarded by the “Association des Ingénieurs diplômés de l’Uni­versité de Liège”. The graduates will now continue their research as PhD students: Anna Vanderbruggen just joined the HIF Processing Department and Rosie Blannin will be part of the Department of Analytics.
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Foto: Metallurgie-Technikum: Erster Spatenstich am 17.10.2018 ©Copyright: HZDR/ Detlev Müller

Baustart für neues Metallurgie-Technikum am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie

Mit einem symbolischen ersten Spatenstich feierte das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am heutigen Mittwoch, 17. Oktober den Baustart für ein neues Technikum. Damit baut das Institut, das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört und eng mit der TU Bergakademie Freiberg kooperiert, seine For­schungen zur nachhaltigen Gewinnung und zum Recycling strategischer Wertstoffe wei­ter aus. Der Freistaat Sachsen finanziert den Neubau mit insgesamt 10,2 Mio. Euro.
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Foto: Dr. Franziska Lederer leitet seit 1.10.2018 die Nachwuchsgruppe "BioKollekt" am HZDR ©Copyright: André Wirsig/HZDR

Bio-Angeln für Seltene Erden: Wie Eiweiß-Bruch­stücke Elek­tronik-Schrott recyceln

Medien­information vom 15.10.2018: Ohne wichtige Schlüssel-Elemente, wie Kupfer oder die Metalle der Seltenen Erden, funktioniert weder die moderne Elek­tronik noch fließt elektrischer Strom. Ausgediente Energiesparlampen, Handys, Compu­ter und Schrotte könnten eine wichtige Quelle für diese Rohstoffe sein, allerdings lassen sich die wertvollen Hightech-Metalle von dort nur schwer zurückgewinnen. Es sei denn, man angelt mit kleinen Eiweiß-Bruch­stücken danach, die Forscher vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und der Technischen Uni­versität Bergakademie Freiberg gerade in der Zeitschrift „Research in Microbiology“ vorstellen.
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Foto: Metallurgie-Technikum (Planungsansicht) ©Copyright: Baubüro Freiberg GmbH

Ers­ter Spatenstich: Neues Metallurgie-Technikum am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie

Das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört und eng mit der TU Bergakademie Freiberg kooperiert, erhält ein neues Technikum für metallurgische Prozesse. Damit baut das HZDR seine industrienahen For­schungen zur Gewinnung und zum Recycling strategischer Wertstoffe nochmals deutlich aus. Das Sächsische Staatsministerium für Wissen­schaft und Kunst fördert den Neubau mit 10,2 Mio. Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwick­lung. Staatsministerin Dr. Eva-Maria Stange wird persönlich zum Baustart erwartet.
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Foto: GERRI - Vereinsgründung ©Copyright: Fraunhofer-Projektgruppe IWKS

Nationales Rohstoff-Netzwerk GERRI gründet Verein

Mit der Gründung eines Vereins geht das German Resource Research Institute den nächsten Schritt, um die Bünde­lung der Rohstoff-Expertise aus Wissen­schaft und Industrie für den Wirt­schaftsstandort Deutschland wei­ter voranzutreiben.
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Foto: Rohstoffsensor ©Copyright: Geotech Ltd.

Forscher testen neue Methoden zur Rohstofferkundung aus der Luft: Erlebnistag Rohstoff-For­schung am 17. August in Geyer

Im Erzgebirge erproben Forscher unter Füh­rung des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) innovative Techno­logien zur Erkundung von Rohstoffen aus der Luft. Im europäischen Verbundprojekt INFACT („Innovative, Non-invasive and Fully Acceptable Exploration Techno­logies“) entwickeln sie gemeinsam mit Partnern aus der Industrie umweltschonen­de und sozial­verträgliche Methoden zur Rohstofferkundung. Vom 12. bis 20. August sind die Flüge für das erste Testprogramm geplant. Interessierte können am 17. August von 9 bis 12 Uhr auf dem Sportplatz Geyer (Thumer Straße/ Badstraße in Geyer) den Hubschrauber besichtigen. Für Kin­der und Erwachsene haben die Forscher ein erlebnisreiches Programm zum Thema Rohstoffe zusammengestellt. Bei schlechtem Wet­ter können sich Beflie­gung und Veranstal­tung ­verschieben, dazu wird das HIF rechtzeitig informieren. Das HIF gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und arbeitet eng mit der TU Bergakademie Freiberg zusammen.
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Foto: Pilotversuch: Probenahme in der Lagerstätte Hämmerlein-Tellerhäuser im Erzgebirge ©Copyright: HZDR

Rohstofflager Erzgebirge: Forscher wollen aus heimischen Komplexerzen Metalle gewinnen

Europäische Rohstoffexperten wollen im sächsischen Freiberg zeigen, dass sich aus komplex zusammengesetzten Erzen wichtige Metalle wirt­schaftlich gewinnen lassen. Das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und seine Partner sowie das Verbundprojekt FAME entwickelten ­mittels Rohstoffanalysen und Computersimula­tionen ein neues Konzept zur Aufberei­tung der Wertstoffe. In einem Pilot­versuch mit 150 Tonnen Erz aus der Lagerstätte Hämmerlein-Tellerhäuser im Erzgebirge wollen sie das Konzept nun testen.
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Foto: Das HIF bei den Langen Wissenschaftnächten in Dresden und Freiberg (16./17. Juni 2017) ©Copyright: HZDR/ Detlev Müller

Von echten und virtuellen Bodenschätzen

Nachricht vom 8.6.2018: Am morgigen Samstag, dem 9. Juni, von 10 bis 16.30 Uhr geben die Rohstoff-Experten aus dem HIF Einblick in ihre For­schung beim Tag des offenen Labors am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Um den Besuchern aktuelle Herausforde­rungen bei der Gewinnung und dem Recycling von Metallen zu zeigen und moderne Lö­sungen dafür aus der Wissen­schaft vorzustellen, haben sich die Forscher jede Menge Spiele und Experimente einfallen lassen, aber auch Vorträge und Füh­rungen vorbereitet. Das Programm ­ver­mittelt auch die Spannbreite der Arbeitswelten zwischen dem klassischen Experimen­tier­en im Labor und dem zunehmenden Einsatz von Computersimula­tionen und Rohstoffanalysen.
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Foto: Container-Malaktion. ©Copyright: HZDR/ Wieland Josch

Wie Kin­der Rohstoffe sehen

Nachricht vom 30.5.2018: Für einen Projekttag zum Thema Rohstoffe haben rund 40 Vorschulkin­der der Kitas Campuszwerge und Hornmühlenweg heute (30. Mai 2018) das HIF besucht.
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Foto: Recycling ©Copyright: Pixabay, CC0.

Batterie-Recycling bei Elektroautos in der Praxis – Vortrag am 10.04. in Freiberg

HZDR-Medien­information vom 06.04.2018: Elektrisch angetriebene Fahrzeuge sollen die Gesell­schaft klimafreundlicher und nachhaltiger machen. Aber dafür müssen sie sich auch gut recyceln lassen. Der nächste „HIF Resource Talk“ am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) gibt Einblicke in den Stand von Technik und Entwick­lung beim Techno­logie- und Recyclingkonzern Umicore.
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Foto: Körnerpräparat ©Copyright: HZDR/ Frank Schinski

Herr der Steine: Die Berufs­gruppe der Gesteinsprä­paratoren will sich in Freiberg besser ­vernetzen

HZDR-Medien­information vom 12.03.2018: Dank moderner Analysegeräte sind heute erstaunlich genaue Einblicke in den Aufbau von Gesteinen und Mineralen möglich. Untersucht werden aber nicht die natürlichen Steine, sondern extra hergestellte Prä­parate. Ein Speziallabor dafür gibt es am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört. Hier treffen sich vom 13. bis 14. März Gesteinsprä­paratoren aus Uni­versitäten und For­schungs­einrich­tungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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Foto: Solarmodule ©Copyright: Pixabay, CC0

Neue Werkstoffe für die Solarindustrie – Vortrag am 13.03.2018 in Freiberg

HZDR-Medien­information vom 07.03.2018: Soll die Energiewende in Deutschland gelingen, müssen noch viele Solaranlagen den Betrieb aufnehmen. Für deren Herstel­lung werden Indium, Gallium und Silizium benötigt. Die Versor­gung mit diesen Rohstoffen betrachtet die EU jedoch als kritisch. Welche Fortschritte die For­schung gemacht hat, um alternative Material­ien zu entwickeln, ist das Thema beim nächsten „HIF Resource Talk“ am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF).
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Foto: HIF-Forscher arbeiten an hydrometallurgischen Verfahren ©Copyright: Detlev Müller

Rohstoffe im Labor und in der Schule

Für viele Schülerinnen und Schüler sind Laptops und Smartphones mittlerweile selbst­verständlich – nicht nur in der Freizeit, sondern zunehmend auch im Unterricht. Welche Rohstoffe in den Objekten stecken, ist den meisten jedoch unbekannt, obwohl diese moderne Kommunikation überhaupt erst durch eine Vielzahl ­verschiedens­ter Metalle möglich wird. Um Lehrern die Thematik des nachhaltigen Ressourcen­verbrauchs näherzubringen, widmet das Schülerlabor DeltaX am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) seine diesjährige Fortbildung der Rohstoff­for­schung. Dafür laden die Organisatoren am 16. Februar Lehrer aus ganz Sachsen ans Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) ein, das zum HZDR gehört.
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Foto: Elektroauto ©Copyright: Pixabay, CC0.

Batterien für Elektroautos: Wie gut sind sie recycelbar? – Vortrag am 13.2.2018

HZDR-Medien­information vom 12.02.2018: Gerade wird die Verfügbar­keit der Rohstoffe Lithium und Kobalt, die in den Batterien von Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen, viel disku­tier­t. Welche Rolle Recycling spielen kann, um die steigende Nachfrage zu decken, ist das Thema beim „HIF Resource Talk“ am 13.02.2018 im Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) des HZDR.
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Foto: Körnerpräparat ©Copyright: HZDR/ Frank Schinski

Erzlabor: Forscher gründen Firma für Rohstoffanalytik

HZDR-Medien­information vom 07.02.2018: Je besser die Eigen­schaften von Rohstoffen bekannt sind, umso effizien­ter und wirt­schaftlicher lassen sich diese abbauen, aufbereiten, zu Metallen ­verarbeiten und wie­der recyceln. Und auch um zu wissen, wo es sich lohnt, nach neuen Lagerstätten zu suchen, sind genaue mineralogische Informa­tionen wichtig. Für solche Art von Daten gibt es jetzt einen neuen Spezialisten auf dem Markt: die ERZLABOR Advanced Solutions GmbH. Das kleine Team von Wissen­schaftlern und Technikern des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das zum HZDR gehört, macht modernste Geräte aus der For­schung für die Industrie zugänglich, um Material­ien zu charakterisieren.
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Foto: Fairphone ©Copyright: Fairphone

Erneut in die Fabrik statt auf den Müll

Beim Müll soll die Entwick­lung in Rich­tung Kreislaufwirt­schaft gehen: Gemäß diesem Ideal sollen alle Material­ien, aus denen ein Produkt besteht, am Ende seiner Lebensdauer wieder­verwertet werden. Aber es gibt noch viel zu tun, bis man so weit ist. Wie Untersuchungen zeigen, wären bei Elek­tronikschrott eine modulare Bauweise und geschickte Sor­tier­ung hilfreich, um kostbare Metalle zu recyceln.
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Foto: Flotation - Nahaufnahme ©Copyright: HZDR/ Frank Schinski

Auftrieb bei der Wertstoffgewinnung

Mineralische Rohstoffe kommen in der Natur nicht in reiner Form vor. Die in Erzen ­verwachsenen Wertpartikel müssen erst mühsam von anderen Stoffen getrennt und angereichert werden. Die wichtigste Methode dafür ist die Flotation. Wissen­schaftler des HZDR untersuchen die zugrunde liegenden Mechanismen und Mikroprozesse mit dem Ziel, die industriellen Verfahren zu optimieren und die Gewinnungs­rate bei der Rohstoffaufberei­tung zu ­verbessern.
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Foto: Kristallaggregat von Kupferkies, Bleiglanz, Zinkblende und Kalkspat. ©Copyright: HZDR/ Jürgen Jeibmann

Deutschlands ­verborgene Schätze

Die Energiewende ­verändert unseren Rohstoff­verbrauch nachhaltig. Während sich langfristig der Bedarf an Kohle, Öl und Gas ­verringert, steigt gleichzeitig die Nachfrage nach metallischen Rohstoffen, um energieeffiziente Wind- und Solaranlagen, Batterie- und Wasserstoffspeicher oder andere Systeme herzustellen. Dazu sind in Deutschland längst nicht alle Potentiale genutzt.
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