Chronik des Sportvereins

1962
  • Gründung der BSG ZfK Rossendorf (Betriebssportgemeinschaft des Zentralinstituts für Kernforschung Rossendorf).
  • Die BSG ZfK Rossendorf ging aus dem Zusammenschluss der Betriebssportgruppe des ZfK mit der SG Weißig hervor.
  • Sie startete mit ca. 200 Mitgliedern in sechs Sektionen:
    » Fußball
    » Handball
    » Kegeln
    » Gymnastik
    » Wassersport
    » Eislauf
BSG ZfK Rossendorf
 1962 - 1989
  • In den 1960er bis 1980er Jahren etablierten sich 10 Sektionen mit rund 450 Mitgliedern, die in ca. 25 Sportgruppen Wettkampf- und Freizeitsport betrieben:
    » Fußball (Männer, Knaben, Volkssport)
    » Handball (Männer, Frauen)
    » Volleyball (Männer, Frauen)
    » Kegeln (mehrere Männer- und Frauenmannschaften)
    » Gymnastik (Gymnastik allgemein, Pop-Gymnastik)
    » Segeln (verschiedene Bootsklassen)
    » Kanu (Touristik)
    » Skisport (Männer, Frauen und Nachwuchs, alpin und Langlauf)
    » Eistanz
    » Allgemeine Sportgruppe (Leichtathletik, Kindersport)
  • Als Sportstätten standen zur Verfügung
    » der Sportplatz in Weißig
    » eine Turnhalle und ein Kleinfeldsportplatz in der Siedlung Rossendorf
    » ein Sport- und Ferienobjekt am Schwielochsee
  • Wettkampfsport wurde betrieben
    » auf DDR- und Bezirksebene: Segeln
    » auf Stadt- und Kreisebene: Fußball, Handball, Volleyball, Kegeln
  • Auf internationaler Ebene gab es Wettkämpfe mit den Partnerinstituten aus Prag und Budapest.
  • Darüber hinaus wurden eine Vielzahl volkssportlicher Veranstaltungen durchgeführt, z. B.
    » Institutsmeisterschaften im Kleinfeldfußball, Hallenhandball und Kegeln
    » Turniere im Fußball, Handball, Tennis und Tischtennis
    » Regelmäßige Sportfeste (Sommer und Winter)
    » Schwimmstunden im Sachsenbad Dresden.
 
1990
  • Auflösung der BSG ZfK Rossendorf wegen Auflösung des Zentralinstituts für Kernforschung Rossendorf.
  • Gründung des Sportverein ZfK Rossendorf e. V. (SV ZfK Rossendorf) als Nachfolger der BSG ZfK Rossendorf. Vereinssitz ist Rossendorf.
  • Beitritt des SV ZfK Rossendorf zur Vereinigung der Sportgruppen Europäischer Forschungseinrichtungen (ASCERI).
 
1990 - 1994
  • Schwere Zeiten für den neuen Sportverein:
    » Austritt der Abteilung Fußball und Wechsel zur SG Weißig, damit Verlust des Sportplatzes in Weißig.
    » Austritt der Abteilung Gymnastik und Wechsel zur SG Weißig
    » Ausgründung des Rossendorfer Segelvereins, dadurch Verlust des Objektes am Schwielochsee
    » Austritt der Sektion Eistanz und Wechsel zum Dresdener SC.
 
1994
  • Abriss der Turnhalle in der Siedlung Rossendorf zugunsten eines Technologiezentrums. Dadurch Verlust der letzten eigenen Sportstätte. Das hatte zur Folge
    » Austritt der Abteilung Handball und Wechsel zum SV Wesenitztal
    » Austritt der Abteilung Kegeln und Wechsel nach Schmiedefeld.
 
 
  • Verlegung des Vereinssitzes nach Dresden.
  • Änderung des Vereinsnamens in Sportverein Forschungsstandort Rossendorf e. V. (SV FS Rossendorf e. V.).
SV FS Rossendorf
ab 1995
  • Sportliche Neuorientierung auf breitensportliche Aktivitäten sowie Freizeit- und Ausgleichssport in den verbliebenen Abteilungen
    » Fußball (Freizeitsport)
    » Volleyball
    » Aerodance
    » Skisport
  • Wettkampfsport betreibt die Abteilung Fußball mit zwei Freizeit-Mannschaften auf Stadtebene in Dresden.
  • Zur Ausübung der Sportaktivitäten werden kommunale Sportstätten angemietet.
 
2010
  • Neugründung einer Abteilung für Aikido.
 
2019
 
2020
  • Neugründung einer Abteilung für Breitensport (Allgemeine Sportgruppe). Die Abteilung Skisport geht darin auf.