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Nachricht vom 23. Februar 2024

Einblicke ins HZDR

BMBF-Abteilungsleiter informiert sich über die Forschung in den Bereichen Energie, Gesundheit, Materie

Foto: Prof. Kerstin Eckert (li) und Dr. Sebastian Reinicke (re) führen Stefan Müller (2.v.re) und weitere Gäste durch TOPFLOW+ ©Copyright: HZDR / S. Schmitt

Prof. Kerstin Eckert (li) und Dr. Sebastian Reinicke (re) führen Stefan Müller (2.v.re) und weitere Gäste durch TOPFLOW+

Bild: HZDR / S. Schmitt

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Rund vier Stunden lang informierte sich der Abteilungsleiter „Zukunftsvorsorge – Forschung für Grundlagen und nachhaltige Entwicklung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Stefan Müller, am 23. Februar 2024 über die aktuelle Forschung und Zukunftsprojekte des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR). Begleitet wurde er von Dr. Babett Gläser, Leiterin der Abteilung 4 „Forschung“ im Sächsischen Wissenschaftsministeriums (SMWK) und Stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende des HZDR.

Gestartet ist der Besuch mit einer Präsentation der HZDR-Strategie 2030+ – Moving Research to the NEXT Level for the NEXT Gens durch den Wissenschaftlichen Direktor, Prof. Sebastian M. Schmidt, und die kaufmännische Direktorin, Dr. Diana Stiller.

Die Bedeutung der Hochleistungslaser für die Fusions- und Krebsforschung konnten Müller und Gläser bei Führungen bei DRACO und PENELOPE am Zentrum für Hochleistungs-Strahlenquellen ELBE erleben. Um Nanotechnologie für die IT der Zukunft und Wege zum gehirninspirierten Computing ging es anschließend am Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung. Einen Einblick in TOPFLOW+ ermöglichte schließlich das Institut für Fluiddynamik.

Davon, dass das HZDR nicht nur aktuell auf höchstem Niveau forscht, sondern auch weitsichtig zukunftsweisende Infrastrukturen plant, konnten sich die Gäste bei einer abschließenden Präsentation der HZDR-Zukunftsprojekte Dresden Advanced Light Infrastructure (DALI) und FlexiPlant überzeugen.