Das HZDR hat seit 2002 alle Maßnahmen zur Sanie­rung und dem Ausbau des For­schungs­standorts Rossendorf nach einem Masterplan unter Gesichtspunkten eines ressourcenschonen­den Vorgehens betrieben. Diese Seite gibt einen kurzen Überblick über diese Maßnahmen.

Der Bedarf an Wärmeenergie des For­schungs­standortes Rossendorf wird aus einer eigenen Energiezentrale gedeckt. Deren Herzstück sind zwei Blockheizkraftwerk-Motoren, die mit Gas betrieben werden. Neben Wärme produzieren die BHKW auch elektrische Energie.

Zu errichten war ein For­schungs­gebäude, das weltweit einmalige Experimente mit flüssigem Natrium zur Er­for­schung von geophysikalischen und astrophysikalischen Phänomenen im Zusammenhang mit Magnetfeldern und dem Verhalten von Flüssig­keiten beherbergen soll.

Dieses Projekt hatte die Erweite­rung des Hochfeld-Magnetlabors für sehr hohe gepulste Magnetfel­der um eine weitere Kondensatorbank und zusätzliche Messplätze im laufenden Betrieb zum Inhalt.

Ziel des Projekts war die innere Sanie­rung und Neuausstat­tung eines Flügels eines bestehenden For­schungs­gebäudes aus den 1950er-Jahren mit Büro- und Laborräumen für das Helmholtz-Institut Freiberg.