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Prof. Dr. Jens Gutzmer (PhD ZA)
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News & Press Releases of the year 2014

Foto: KIC RawMatTERS verbindet mehr als 100 Einrichtungen aus ganz Europa ©Copyright: Montanuniversität Leoben/ Dr. Alfred Maier

EU Invests 410 Million Euros to Boost Raw Material­s Research – HZDR Is Key Coordinating Partner of "EIT Raw Material­s"

On the 9th of December the European Institute of Innovation and Technology (EIT) announced the winner of the call for EIT Health and EIT Raw Material­s – two integrated European partnerships of higher education, business and research aiming to tackle societal challenges across Europe. The winners of the EIT’s 2014 Call for Knowledge and Innovation Communities (KICs) Proposals are the pan-European consortia InnoLife and RawMatTERS. For the lat­ter the Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) will be the key coordinating partner. The KIC will have its headquarters in Berlin jointly hosted by institutes of the Fraunhofer-Gesell­schaft and the Helmholtz Association. Both organizations coordinated the application process of the proposal to EIT Raw Material­s. This network brings together more than 100 partners from 20 EU member states.
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Foto: Ausgezeichnet für den Rohstoffeffizienz-Preis 2014: Oliver Zeidler (Zweiter von rechts) vom Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie ©Copyright: BGR/Uppenkamp

Neues Recycling-Verfahren von Gallium gewinnt Rohstoffeffizienz-Preis

Der Bedarf an Gallium für effizientere Elek­tronikbauteile oder Solarzellen wächst rasant. Forscher vom Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie am HZDR konnten nun mit der Firma Freiberger Compound Material­s (FCM) und der TU Bergakademie Freiberg ein Verfahren zum Recycling von Galliumarsenid aus Ferti­gungs­abwässern entwickeln, das weniger Energie und Chemikalien ­verbraucht. Das Bundesministerium für Wirt­schaft und Energie (BMWi) zeichnete die innovative Methode mit dem „Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis 2014“ und einer Prämie von 10.000 Euro aus.
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Foto: Materialien werden im Laborschmelzofen geschmolzen (Ref.) ©Copyright: TU Bergakademie Freiberg/Institut für Nichteisenmetallurgie und Reinststoffe

Neues Verfahren zum Recyceln von Röhren- und LCD-Bildschirmen entwickelt

Das Entsorgen von Röhren- und LCD-Bildschirmen birgt bis heute ein hohes Risiko für die Umwelt. Gleichzeitig gehen wertvolle und begehrte Inhaltsstoffe wie die Metalle Indium und Zinn dabei ­verloren. Die TU Bergakademie Freiberg hat zusammen mit dem zum HZDR gehörigen Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie ein Verfahren entwickelt, wie beide Gerättypen zusammen umweltschonen­d und gewinnbringend recycelt werden können. Dafür erhalten die Wissen­schaftler heute den mit 50.000 Euro do­tier­ten Kaiserpfalz-Preis der Metallurgie.
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Foto: In Mobiltelefonen und anderen Hightech-Produkten stecken viele wichtige mineralische und metallhaltige Rohstoffe. In der BMBF-Fördermaßnahme r3 „Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Strategische Metalle und Mineralien“ erforschen Wissenschaftler Wege, um die Rohstoffeffizienz zu steigern. Webref. ©Copyright: Buero Quer

Strategische Metalle – innovative Res­sourcen­tech­no­logien: Forscher präsen­tier­en aktuelle Ergebnisse auf „r3-Statusseminar“

Mehr als 200 Rohstoffexperten aus Abfall- und Kreislaufwirt­schaft treffen sich am 11. und 12. Juni auf dem „r3-Statusseminar“ in Essen, um aktuelle Entwick­lungen auf dem Gebiet der innovativen Res­sourcen­tech­no­logien zu disku­tier­en. Unter der Schirmherr­schaft des Bundesministeriums für Bildung und For­schung (BMBF) findet das Seminar gemeinsam mit dem Urban Mining Kongress statt. Höhepunkt ist die Verleihung des Urban Mining Award 2014, der besonders nachhaltige Ideen und Konzepte für die Rohstoff-Rückgewinnung auszeichnet.
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Foto: KickOff EcoMetals (v.l.): BMBF-Vertreter PD Dr. Lothar Mennicken übergibt die Förderurkunde von 1,8 Mio. Euro an die leitenden Wissenschaftler Prof. Jens Gutzmer (HIF), Dr. Katrin Pollmann (HIF) und Dr. Patrick d'Hugues (BRGM) (Ref.) ©Copyright: HZDR

Nachhaltige Rohstoff­techno­logien dank Bakterien: Neues deutsch-französisches For­schungs­projekt „EcoMetals“ gestartet

Heute fand am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) die Auftakt­veranstal­tung für das deutsch-französische For­schungs­projekt EcoMetals statt. Es soll innovative, umweltfreundliche Rohstoff­techno­logien mithilfe von Bakterien im Kupferbergbau voranbringen. Das Projektkonsortium wird durch das deutsche Bundesministerium für Bildung und For­schung (BMBF) mit 4,2 Millionen Euro gefördert.
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Foto: Bakterien und andere Mikroorganismen können durch ihre Stoffwechselprozesse Metalle aus Erzkörpern herauslösen.(Ref.) ©Copyright: HZDR/ Sander Münster

Nachhaltige Rohstoff­techno­logien dank Bakterien

Pressemittei­lung vom 15. April 2014: Innovative, umweltfreundliche Rohstoff­techno­logien mithilfe von Bakterien im Kupferbergbau voranzubringen, ist das Ziel des bilateral finanzierten EcoMetals-Projekts. Der offizielle Auftakt findet am 15. April 2014 am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) statt. Das Projekt soll die Kooperation zwischen Deutschland und Frankreich im Bereich der nichtenergetischen Rohstoffe, der für beide Staaten von strategischem Interesse ist, ­verstärken.
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Foto: Probematerial aus sächsischen Bergbauhalden, Foto: VNG/ Detlev Müller ©Copyright: VNG/ Detlev Müller

Strategische Rohstoffe aus Bergbauhalden in Sachsen, Foto: VNG/ Detlev Müller

Das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am HZDR, die TU Bergakademie Freiberg und weitere Industriepartner suchen in sächsischen Bergbauhalden nach wirt­schaftsstrategischen Rohstoffen. Sie erforschen, ob und wie man diese wirt­schaftlich und ökologisch gewinnen kann. Die Wissen­schaftler konzentrieren sich jetzt auf Halden in Altenberg und Freiberg; seit einigen Tagen finden dort weitere Boh­rungen statt.
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Foto: Messhubschrauber und Flugsonde der BGR.(Ref.) ©Copyright: BGR/ Bernhard Siemon

Rohstoffsuche im Geyerschen Wald: Hubschrauber-Erkundung im Erzgebirge geht wei­ter

Die Bundesanstalt für Geowissen­schaften und Rohstoffe (BGR), das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und die Technische Uni­versität Bergakademie Freiberg (TU BAF) sowie weitere Partner setzen ihre Suche nach Industrierohstoffen unter dem Geyerschen Wald im sächsischen Erzgebirge fort. Vom 31. März bis 11. April 2014 findet erneut eine Beflie­gung mit dem BGR-Hubschrauber (Kennung: D-HBGR) und der Flugsonde statt. Erlaubt die Wetterlage in diesem Zeitraum keine Erkundung, sind alternativ Aufsuchungen vom 28. April bis 9. Mai 2014 vorgesehen.
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Foto: German Day at PDAC 2014 Webref. ©Copyright: DERA

„German Day“ auf der weltgrößten Bergbau-Messe PDAC 2014 - Gemeinsame Veranstal­tung von DERA, AHK Kanada und HIF

Am heutigen 4. März laden die Deutsche Rohstoffagentur DERA, die Deutsch-Kanadische Industrie- und Handelskammer sowie das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie des HZDR zu einem gemeinsamen „German Day“ auf der PDAC ein. Ziel ist es, die Beziehungen zwischen Deutschland und Kanada, einem wichtigen Rohstofflieferanten, zu fördern.
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