Kontakt

Anne-Kristin Jentzsch
Pressereferentin
Tel.: 0351 260 - 4429

Newsroom


Sie sind Journalist*in und auf der Suche nach Informationen über das Institut, möchten Expert*innen interviewen oder ein populäres Thema recherchieren, dann melden Sie sich bei uns. Wir stellen Ihnen das entsprechende Informationsmaterial zur Verfügung und bringen Sie mit den passenden Expert*innen zusammen.

Kontakt: Anne-Kristin Jentzsch (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HIF), Tel.: +49 351 260 4429

Die wichtigsten Daten und Fakten zum HIF finden Sie hier.

Hier geht es zu den Meldungen aus den Vorjahren.

Nachrichten und Pressemitteilungen aus dem HIF

Foto: Die Gewinnerin des HZDR-Kommunikationspreises 2022 Dr. Anna Vanderbruggen (Mitte) mit dem Wissenschaftlichen Direktor Prof. Dr. Sebastian M. Schmidt und der Administrativen Direktorin Dr. Diana Stiler ©Copyright: HZDR/André Wirsig

HIF-Wissen­schaftlerin Dr. Anna Vanderbruggen mit HZDR-Kommunikations­preis ausgezeichnet

Das Recycling von gebrauchten Batterien und vor allem des darin enthaltenen Graphits ist der For­schungs­schwerpunkt von Dr. Vanderbruggen. Ihr Anliegen ist nicht nur die Erhöhung der recycelten Graphitmenge, sondern auch über das wichtige Thema Batterie-Recycling zu berichten. Für ihre Wissen­schaftskommunikation wurde sie nun ausgezeichnet.
Weiterlesen
Foto: Besuch der EU-Parlamentarierin Cornelia Ernst am HIF (v.l.n.r.: Anne-Kristin Jentzsch, Cornelia Ernst, Dr. Simone Raatz, Gina Nattke, Prof. Gerald van den Boogaart, Volker Recksiek, Dr. Laura Tusa) ©Copyright: HZDR/HIF

EU-Parlamentarierin Cornelia Ernst informiert sich über kritische Rohstoffe am HIF

Der kürzlich ­veröffentlichte Critical Raw Material­s Act (CRMA) der europäischen Kommission zielt darauf ab, alle Stufen der europäischen Wertschöpfungs­ketten für kritische Rohstoffe zu stärken. Der weitere Prozess des CRMA wird von EU-Parlamentarierin Cornelia Ernst als Schattenberichterstatterin begleitet, dafür besuchte sie im Rahmen ihrer Rohstoff-Tour auch das HIF.
Weiterlesen
Foto: Im Car2Car-Projekt werden Demontage- und Sortierverfahren für die Wiederverwendung der in Altfahrzeugen enthaltenen Rohstoffe entwickelt. ©Copyright: BMW AG

Vom Schrott zum Rohstoff - Förderprojekt Car2Car entwickelt Techno­logien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Die Rohstoffknappheit, aber auch ein höheres Umweltbewusstsein rücken nun auch Altfahrzeuge als begehrte Rohstoffquelle in den Fokus des Recyclings. Ein Konsortium bestehend aus Automobilwirt­schaft, Recycler­*innen und Wissen­schaftler­*innen macht es sich im Projekt Car2Car zur Aufgabe, die Qualität der aus Altfahrzeugen gewonnenen Sekundärrohstoffe durch innovative Demontage- und automatisierte Sor­tier­verfahren zu erhöhen. Das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie, ein Institut des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), bringt seine Expertise zur Werkstofferkennung ­mittels Sensortechnik sowie ­spek­tro­skopische Verfahren für die Stoffidentifikation ein. Das Ziel ist, den Anteil von Sekundär­materialien in Neufahrzeugen im Sinne der Kreislaufwirt­schaft zu erhöhen.
Weiterlesen
Foto: Plasmaofen für metallurgische Forschungsaktivitäten ©Copyright: Tetronics Technologies Limited

Deutlicher Schub für metallurgische For­schung zu kritischen Rohstoffen - Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie erhält Plasmaofen zur Entwick­lung neuer und Optimie­rung bestehen­der Recycling­techno­logien für eine bessere Kreislaufwirt­schaft

Die Abtei­lung Prozessmetallurgie des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) beschäftigt sich mit den Herausforde­rungen von Energie und Recycling. Dabei geht es vor allem um die Gestal­tung, Entwick­lung und Verknüpfung von metallurgischen Prozessketten und Systemen. Diese Ansätze ermöglichen einen ausgeglichenen Material- und Energiebedarf, eine Verringe­rung der Energie­verluste und der Umweltauswirkungen innerhalb der Kreislaufwirt­schaft. Zur Erweite­rung der metallurgischen For­schungs­aktivitäten erhält das Institut des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) von der britischen Firma Tetronics einen Plasmaofen zur Behand­lung von metallurgischen Erzen & Abfällen.
Weiterlesen
Foto: Besuch von Dr. Armin Dietrich (Mitte links, Leiter Analytik- und Forschungszentrum) und Dr. Ludger Waldmann (Mitte rechts, Leiter Forschung und Entwicklung) vom Kasseler Bergbauunternehmen Kali und Salz (K+S AG) am HIF. ©Copyright: HZDR/Simone Raatz

Vertre­ter des Bergbauunternehmens K+S AG zu Gast am HIF

Zur Identifikation gemeinsamer For­schungs­themen besuchten Vertre­ter aus dem Bereich For­schung und Entwick­lung des deutschen Bergbauunternehmens, welches sich mit der Kali- und Salzförde­rung beschäftigt, das HIF.
Weiterlesen
Foto: Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer (Mitte) zu Besuch am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie. Die Administrative Direktorin des HZDR, Dr. Diana Stiller (Links) und Institutsdirektor, Dr. Jens Gutzmer (Rechts) zeigten ihm unter anderem das Metallurgie-Technikum. ©Copyright: HZDR/Simone Raatz

Landrat Dirk Neubauer zu Besuch am HIF

Neben der Vorstel­lung des Instituts waren die Attraktivität des Landkreises als Wohnort für junge Wissen­schaftler­*innen und finanzielle Anreizsysteme für Ausgründungen wesentliche Gesprächsthemen.
Weiterlesen
Foto: Dr. Ajay Patil, Leiter der Abteilung Prozessmetallurgie am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie ©Copyright: privat

Neuer Abtei­lungs­lei­ter Prozessmetallurgie am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie

Dr. Ajay Patil möchte langfristig ein Kompetenz­zentrum für Prozessmetallurgie und Kreislaufwirt­schaft von kritischen Rohstoffen und Techno­logiemetallen aufbauen
Weiterlesen
Foto: Europäische Forschende haben unter Mitwirkung von Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) im Rahmen des TripleLink-Projekts eine softwarebasierte Lösung aus bestehenden und neu entwickelten Softwarepaketen kreiert, die der Industrie und den politischen Entscheidungsträgern hilft, bisherige Bewertungsgrenzen zu überwinden und Möglichkeiten für Kreislaufstrategien aufzeigt. ©Copyright: HZDR/Detlev Müller

Softwarelö­sung für eine bessere Kreislaufwirt­schaft: Die Techno­logie ermöglicht eine umfassendere Produkt- und Produktions­bewer­tung, indem sie Entscheidungs­hilfe leistet

Die Einspa­rung von Energie und Rohstoffen sowie die Verringe­rung von Umweltbelas­tungen sind so dringend wie nie zuvor. Deshalb suchen Verbraucher und Lieferanten gleichermaßen nach Möglich­keiten, zu­verlässige Informa­tionen über Material­ien, Produktion und Recycling zu erhalten, um bessere Design- und Kaufentscheidungen im Sinne der Kreislaufwirt­schaft zu treffen. Europäische Forschende haben unter Mitwirkung von Wissen­schaftler­*innen des Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) im Rahmen des TripleLink-Projekts eine softwarebasierte Lö­sung aus bestehenden und neu entwickelten Softwarepaketen kreiert, die der Industrie und den politischen Entscheidungs­trägern hilft, bisherige Bewer­tungs­grenzen zu überwinden und Möglich­keiten für Kreislaufstrategien aufzeigt.
Weiterlesen
Foto: Chemielaborantin Isa Emmrich mit ihrer Ausbilderin Anja Oestreich im Labor ©Copyright: HZDR/HIF

Mein Weg zur Chemielaborantin - Erste Auszubildende am HIF schließt Prüfungen mit Bestnoten ab

Isa Emmrich ist die erste Auszubildende zur Chemielaborantin am HIF und hat nun ihre Prüfungen mit 89 von 100 Punkten bestanden. Wie sie auf die Idee für diese Ausbildung kam und wie es nun für sie weitergeht, das beschreibt sie im Folgenden:
Weiterlesen
Foto: Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Franziska Brantner (Mitte) zu Gast am HIF. Gemeinsam mit Dr. Peer Hoth (links), Dr. Michael Weltzin (2.v.l.) und Susanne Szech-Koundouros (2.v.r.) informierte sie sich bei Institutsdirektor Dr. Jens Gutzmer (rechts) über die Forschung des HIF und was notwendig ist, um Deutschland und Europa unabhängiger in der Rohstoffversorgung zu machen. ©Copyright: PD Dr. Simone Raatz

Wie können wir heimische Rohstoffe besser nutzen: Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner informiert sich am HIF

In seinem kürzlich erschienenen Eckpunktepapier spricht sich das Bundesministerium für Wirt­schaft und Klimaschutz für eine konsequente Kreislaufwirt­schaft mit effizientem Einsatz von Rohstoffen aus und setzt auf den Erhalt und den Ausbau heimischer Rohstoffgewinnung. Wie dazu der aktuelle Stand ist und welche Vorraussetzungen es für die Umsetzung braucht, dar­über informierte sich die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner.
Weiterlesen
Foto: Die HIF-Leitung Dr. Jens Gutzmer (links) und Dr. Simone Raatz (zweite von links) sowie der Wissenschaftliche Direktor des HZDR Prof. Sebastian M. Schmidt (rechts) begrüßten den Umweltminister Wolfram Günther (dritter von links) am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) und gaben Auskunft über die neuesten Entwicklungen zum Aufbau einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. ©Copyright: HZDR/Detlev Müller

Sächsischer Umweltminis­ter Wolfram Günther informiert sich über For­schung am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie

Wie Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig genutzt werden können, erforscht und erprobt das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), eine Einrich­tung des Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Über die aktuellen For­schungs­ergebnisse sowie die Weiterentwick­lung des Campus für Res­sourcen­tech­no­logie und Nachhaltig­keit am Standort Freiberg informierte sich am 9. Januar der Sächsische Staatsminis­ter für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirt­schaft (SMEKUL) Wolfram Günther gemeinsam mit Manfred Keil, Referatslei­ter Kreislaufwirt­schaft im SMEKUL.
Weiterlesen