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Sie sind Journalist*in und auf der Suche nach Informationen über das Institut, möchten Expert*innen interviewen oder ein populäres Thema recherchieren, dann melden Sie sich bei uns. Wir stellen Ihnen das entsprechende Informationsmaterial zur Verfügung und bringen Sie mit den passenden Expert*innen zusammen.
Kontakt: Anne-Kristin Jentzsch (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HIF), Tel.: +49 351 260 4429
Die wichtigsten Daten und Fakten zum HIF finden Sie hier.
Hier geht es zu den Meldungen aus den Vorjahren.
Nachrichten und Pressemitteilungen aus dem HIF
HIF-Wissenschaftlerin Dr. Anna Vanderbruggen mit HZDR-Kommunikationspreis ausgezeichnet
Das Recycling von gebrauchten Batterien und vor allem des darin enthaltenen Graphits ist der Forschungsschwerpunkt von Dr. Vanderbruggen. Ihr Anliegen ist nicht nur die Erhöhung der recycelten Graphitmenge, sondern auch über das wichtige Thema Batterie-Recycling zu berichten. Für ihre Wissenschaftskommunikation wurde sie nun ausgezeichnet.
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EU-Parlamentarierin Cornelia Ernst informiert sich über kritische Rohstoffe am HIF
Der kürzlich veröffentlichte Critical Raw Materials Act (CRMA) der europäischen Kommission zielt darauf ab, alle Stufen der europäischen Wertschöpfungsketten für kritische Rohstoffe zu stärken. Der weitere Prozess des CRMA wird von EU-Parlamentarierin Cornelia Ernst als Schattenberichterstatterin begleitet, dafür besuchte sie im Rahmen ihrer Rohstoff-Tour auch das HIF.
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Vom Schrott zum Rohstoff - Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen
Die Rohstoffknappheit, aber auch ein höheres Umweltbewusstsein rücken nun auch Altfahrzeuge als begehrte Rohstoffquelle in den Fokus des Recyclings. Ein Konsortium bestehend aus Automobilwirtschaft, Recycler*innen und Wissenschaftler*innen macht es sich im Projekt Car2Car zur Aufgabe, die Qualität der aus Altfahrzeugen gewonnenen Sekundärrohstoffe durch innovative Demontage- und automatisierte Sortierverfahren zu erhöhen. Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, ein Institut des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), bringt seine Expertise zur Werkstofferkennung mittels Sensortechnik sowie spektroskopische Verfahren für die Stoffidentifikation ein. Das Ziel ist, den Anteil von Sekundärmaterialien in Neufahrzeugen im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu erhöhen.
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Deutlicher Schub für metallurgische Forschung zu kritischen Rohstoffen - Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie erhält Plasmaofen zur Entwicklung neuer und Optimierung bestehender Recyclingtechnologien für eine bessere Kreislaufwirtschaft
Die Abteilung Prozessmetallurgie des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) beschäftigt sich mit den Herausforderungen von Energie und Recycling. Dabei geht es vor allem um die Gestaltung, Entwicklung und Verknüpfung von metallurgischen Prozessketten und Systemen. Diese Ansätze ermöglichen einen ausgeglichenen Material- und Energiebedarf, eine Verringerung der Energieverluste und der Umweltauswirkungen innerhalb der Kreislaufwirtschaft. Zur Erweiterung der metallurgischen Forschungsaktivitäten erhält das Institut des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) von der britischen Firma Tetronics einen Plasmaofen zur Behandlung von metallurgischen Erzen & Abfällen.
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Vertreter des Bergbauunternehmens K+S AG zu Gast am HIF
Zur Identifikation gemeinsamer Forschungsthemen besuchten Vertreter aus dem Bereich Forschung und Entwicklung des deutschen Bergbauunternehmens, welches sich mit der Kali- und Salzförderung beschäftigt, das HIF.
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Landrat Dirk Neubauer zu Besuch am HIF
Neben der Vorstellung des Instituts waren die Attraktivität des Landkreises als Wohnort für junge Wissenschaftler*innen und finanzielle Anreizsysteme für Ausgründungen wesentliche Gesprächsthemen.
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Neuer Abteilungsleiter Prozessmetallurgie am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Dr. Ajay Patil möchte langfristig ein Kompetenzzentrum für Prozessmetallurgie und Kreislaufwirtschaft von kritischen Rohstoffen und Technologiemetallen aufbauen
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Softwarelösung für eine bessere Kreislaufwirtschaft: Die Technologie ermöglicht eine umfassendere Produkt- und Produktionsbewertung, indem sie Entscheidungshilfe leistet
Die Einsparung von Energie und Rohstoffen sowie die Verringerung von Umweltbelastungen sind so dringend wie nie zuvor. Deshalb suchen Verbraucher und Lieferanten gleichermaßen nach Möglichkeiten, zuverlässige Informationen über Materialien, Produktion und Recycling zu erhalten, um bessere Design- und Kaufentscheidungen im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu treffen. Europäische Forschende haben unter Mitwirkung von Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) im Rahmen des TripleLink-Projekts eine softwarebasierte Lösung aus bestehenden und neu entwickelten Softwarepaketen kreiert, die der Industrie und den politischen Entscheidungsträgern hilft, bisherige Bewertungsgrenzen zu überwinden und Möglichkeiten für Kreislaufstrategien aufzeigt.
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Mein Weg zur Chemielaborantin - Erste Auszubildende am HIF schließt Prüfungen mit Bestnoten ab
Isa Emmrich ist die erste Auszubildende zur Chemielaborantin am HIF und hat nun ihre Prüfungen mit 89 von 100 Punkten bestanden. Wie sie auf die Idee für diese Ausbildung kam und wie es nun für sie weitergeht, das beschreibt sie im Folgenden:
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Wie können wir heimische Rohstoffe besser nutzen: Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner informiert sich am HIF
In seinem kürzlich erschienenen Eckpunktepapier spricht sich das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für eine konsequente Kreislaufwirtschaft mit effizientem Einsatz von Rohstoffen aus und setzt auf den Erhalt und den Ausbau heimischer Rohstoffgewinnung. Wie dazu der aktuelle Stand ist und welche Vorraussetzungen es für die Umsetzung braucht, darüber informierte sich die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner.
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Sächsischer Umweltminister Wolfram Günther informiert sich über Forschung am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Wie Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig genutzt werden können, erforscht und erprobt das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), eine Einrichtung des Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Über die aktuellen Forschungsergebnisse sowie die Weiterentwicklung des Campus für Ressourcentechnologie und Nachhaltigkeit am Standort Freiberg informierte sich am 9. Januar der Sächsische Staatsminister für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) Wolfram Günther gemeinsam mit Manfred Keil, Referatsleiter Kreislaufwirtschaft im SMEKUL.
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