Das Hochfeld-Magnetlabor Dresden
Förderung
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) haben im Anschluss an die Empfehlung des Wissenschaftsrates mit der Finanzierung des Projekts im Jahr 2003 begonnen.
Die Arbeiten zum Aufbau des Dresdner Nutzerlabors zur Erzeugung starker gepulster Magnetfelder wurden daraufhin am Standort des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf mit der Errichtung des Laborgebäudes, des Werkstattgebäudes, der Energieversorgungsanlage, der Planung und Konstruktion der gepulsten Magnetspulen und der Planung der messtechnischen Einrichtungen unverzüglich begonnen. Das Hochfeld-Magnetlabor Dresden wurde fristgerecht und unter Einhaltung des Mittelplanes im Jahr 2006 fertig gestellt. Seit 2007 arbeitet das Hochfeld-Magnetlabor Dresden als Nutzereinrichtung.
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Nationale Kooperationen
Besonders enge Kooperationen bestehen zwischen dem HLD und folgenden Partnereinrichtungen:
- Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe
- Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme
- Technische Universität Dresden
- Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden
An folgendem koordinierten Programm ist das HLD beteiligt:
Ebenso beteiligt sich das HLD am Exzellenzcluster
Internationale Kooperationen
Ebenso besteht eine enge Zusammenarbeit mit europäischen Kooperationspartnern im Rahmen des EMFL - European Magnetic Field Laboratory:
Darüber hinaus bestehen enge Kooperationen mit den wichtigsten Hochfeldlaboratorien weltweit.