Abteilungen
Computational Fluid Dynamics
Gegenstand der Forschung ist die Entwicklung und Validierung von CFD-Modellen für Mehrphasenströmungen in industriellen Anwendungen auf der Basis des Mehr-Fluid Euler-Euler-Ansatzes. Dedizierte Experimente und DNS / LES dienen der Entwicklung und Validierung von Schließungsmodellen.
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Experimentelle Thermofluiddynamik
Gegenstand der Forschung sind Experimente zu grundlegenden Phänomenen in Zweiphasenströmungen, experimentelle Untersuchungen von thermofluiddynamischen Phänomenen bei Störfallabläufen in kerntechnischen Anlagen sowie Sicherheit und Effektivität chemischer Prozesse.
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Prozessdiagnostik
Arbeitsfelder sind Experimente und numerische Simulationen zur Beeinflussung leitfähiger Flüssigkeiten durch elektromagnetische Felder.
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Fluiddynamik ressourcentechnologischer Prozesse
Gegenstand sind komplexe Mehrphasenströmungen in ressourcentechnologischen Prozessen wie Schaumflotation, Elektrolyse oder Extraktion. Mit innovativer Messtechnik werden Subprozesse untersucht und Strategien zur Prozessintensivierung erforscht.
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Thermische Energie- und Verfahrenstechnik
Die Effizienz von thermischen Energie- und Trennprozessen hat weltweit einen entscheidenden Einfluss auf die Energieversorgung und den Energieverbrauch. Die Erforschung innovativer Ansätze zur Energieerzeugung mittels überkritischem CO₂ als Arbeitsmedium sowie die energieoptimierte Phasenkontaktierung und Reduzierung der Anlagengröße von Trennapparaten sind für eine ressourcenschonende Energieerzeugung und -nutzung von entscheidender Bedeutung.
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Magnetohydrodynamik in der Geo- und Astrophysik
Kosmische Magnetfel­der werden durch durch den hydro­magnetischen Dynamoeffekt e
rzeugt und spielen ­ver­mittels der Magnetorotations-Instabiliät (MRI) eine wese
ntliche Rolle bei der kosmischen Strukturbildung. Flüssigmetall-Experimente könn
en zum besseren Verständnis dieser fundamentalen Prozesse beitragen.
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rzeugt und spielen ­ver­mittels der Magnetorotations-Instabiliät (MRI) eine wese
ntliche Rolle bei der kosmischen Strukturbildung. Flüssigmetall-Experimente könn
en zum besseren Verständnis dieser fundamentalen Prozesse beitragen.