FZD JOURNAL: Ausgabe 04 (August 2009)
DRESDEN-concept: Allianz für Spitzenforschung
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FZD JOURNAL 04.09 _Editorial
Im Editorial verrät Christine Bohnet, die Pressesprecherin des FZD und gleich- zeitige Redakteurin des Journals, was sich hinter dem Titel dieser Ausgabe "DRESDEN-concept: Allianz für Spitzenforschung" verbirgt.
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Von Ketten, Ringen und Helikaten
Wenn Chemiker zu Architekten werden, ist die so genannte supramolekulare Chemie im Spiel. Aus mehreren Molekülen entstehen große Komplexe - wie die Helikate, deren Aufbau an die Doppelhelix der Erbsubstanz erinnert und die Forscher von FZD und TU gemeinsam untersuchen.
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Maßgeschneiderte Magnetfelder für perfekte Gussteile
Strömungen in leitfähigen Flüssigkeiten treten in der Metallurgie, bei Gieß- prozessen, der Kristallzüchtung oder Elektrochemie auf. Wissenschaftler eines Sonderforschungsbereiches können diese Strömungen gezielt durch Magnetfelder beeinflussen. In drei eng miteinander kooperierenden Teil- projekten wollen Dresdner und Freiberger Wissenschaftler speziell die Qualität von Leichtmetallgussteilen verbessern.
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Multitalent Keramik
Gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam entdeckten Axel Lubk von der TU Dresden und Sibylle Gemming vom FZD neue Eigenschaften an einer speziellen Keramik und erweitern so die Möglichkeiten für ihren Einsatz.
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Ein außergewöhnlicher Ort zum Forschen: Der Felsenkeller vor den Toren von Dresden
Mehrmals pro Woche verlegt der Kernphysiker Kai Zuber von der TU Dresden seinen Arbeitsplatz ins Untertagelabor auf dem Gelände der ehemaligen Felsenkeller-Brauerei im Plauenschen Grund. Tief in einem Tunnel, in dem früher das Eis der Brauerei gelagert wurde, findet er genau die Labor- bedingungen, die er braucht.
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Schnittstelle zwischen Forschung, Lehre und Industrie
Von einem Büro im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) aus leitet Günter Zschornack die Arbeitsgruppe "Hochgeladene Ionen" der TU Dresden. Am FZD stehen auch seine wichtigsten Arbeitsmittel, Geräte zur Erzeugung solcher Ionen. Sie sind ein Produkt einer noch jungen Dresdner Firma, die er mit- begründet hat.
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Mustergültige Vernetzung
Mit Dresden exists hat die Technische Universität Dresden eine mustergültige Plattform für Ausgründungswillige geschaffen, von der auch die außeruniversitären Institute in Dresden stark profitieren.
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Faszination Supraleitung
Das Hochfeld-Magnetlabor Dresden ist ein Paradebeispiel dafür, wie die TU Dresden und die umliegenden Institute die wissenschaftlichen Kräfte zum Nutzen aller bündeln können. Doktoranden finden hier ein attraktives Arbeitsumfeld.
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DRESDEN-concept - Köpfe und Meinungen
Welche Ziele eint die Wissenschaftler in Dresden? Wie sieht der neue Schulter- schluss zwischen TU und außeruniversitären Instituten aus? Das haben wir vier "Köpfe" von DRESDEN-concept gefragt.
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