Kontakt

Prof. Dr. Michael Bachmann

Direktor Institut für Radio­pharma­zeutische Krebs­for­schung
m.bachmannAthzdr.de
Tel.: +49 351 260 3170
+49 351 458 2101

Prof. Dr. Klaus Kopka

Direktor Institut für Radio­pharma­zeutische Krebs­for­schung
k.kopkaAthzdr.de
Tel.: +49 351 260 2060

PD Dr. Cornelius Fischer

Abtei­lungs­leiter
Reakti­ver Transport
c.fischerAthzdr.de
Tel.: +49 351 260 4660

Katrin Gerstner

Sekretärin Reakti­ver Transport
Sekretärin Neuroradiopharmaka
For­schungs­stelle Leipzig
k.gerstnerAthzdr.de
Tel.: +49 351 260 4601

Termine Strahlenschutzkurse

Der nächste  Kurs "Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz" findet statt am:

  • 19.03.2024 (Di)

Der nächste Kurs "Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (Module GH, OG)" findet statt vom:

  • -

Der nächste Kurs "Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (Module GG, FA)" findet statt vom:

  • 09.04. - 10.04.2024 (Modul GG)
  • 09.04. - 11.04.2024 (Modul GG + FA)

Der nächste Kurs "Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (Module GG, BF)" findet statt vom:

  • 09.04. - 11.04.2024

Informationen zu den Strahlenschutzkursen

Forschungsstelle Leipzig des HZDR


In Leipzig bearbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf Themen der Forschungsbereiche Energie und Gesundheit. Sie entwickeln radiomarkierte Substanzen und setzen diese zur Prozessaufklärung ein.

Abteilung "Reaktiver Transport"

Ressourcenökologie

Unsere Forschung zielt auf ein grundlegendes und mechanistisches Verständnis reaktiver Transportprozesse in komplexen porösen Festkörpern und in der Geosphäre. Wir analysieren die Oberflächenreaktivität und die Kinetik von Fluid-Festkörper-Reaktionen sowie das Transportverhalten von gelösten und partikulären Stoffen. Radiotracer-Methoden ermöglichen die zeit- und ortsaufgelöste, nicht-invasive Analyse des reaktiven Transports auf der Porenskala und darüber. Unsere Ergebnisse finden Anwendung in der quantitativen Vorhersage des Langzeitverhaltens reaktiver Materialien.

Die Abteilung gehört zum HZDR-Institut für Ressourcenökologie.


Abteilung "Neuroradiopharmaka"

Aufnahme mit Kleintier-PET-MR (Bild | PET-Aufnahmen: André Künzelmann | Mathias Kranz)

Die Abteilung „Neuroradiopharmaka“ konzipiert und entwickelt radioaktive molekulare Sonden, die dazu beitragen sollen, Hirnerkrankungen wie Alzheimer-Demenz, Depressionen oder Hirntumoren möglichst frühzeitig zu erkennen. Diese sogenannten Radiotracer werden vom Tiermodell bis zur Anwendung beim Menschen gebracht, um so die Ursachen von Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen besser verstehen und zielgerichtet behandeln zu können.

Es bestehen enge Kooperationen mit der Medizinischen Fakultät bzw. dem Universitätsklinikum Leipzig und dem Institut für Pharmazie der Universität Leipzig.

Die Abteilung gehört zum HZDR-Institut für Radiopharmazeutische Krebsforschung.