1. Freiberger Ressourcen-Technologie Symposium am 14. und 15.02.2011
Nachricht aus dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf vom 15.02.2011
Die Freiberger wie die Dresdner Wissenschaftler freuten sich über die große Ressonanz auf das 1. Freiberger Ressourcen-Technologie-Symposium (TU Bergakademie Feiberg: Dr. Andreas Klossek, Prof. Jens Gutzmer, Prof. Urs Peuker, Rektor Bernd Meyer, HZDR: Prof. Roland Sauerbrey, Prof. Jürgen Fassbender, Prof. Gert Benhard, v.l.n.r.) |
Foto: TU Bergakademie Freiberg |
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Das Symposium war die Auftaktveranstaltung für das neue Institut für Ressourcentechnologie, das die TU Bergakademie Freiberg und das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gemeinsam in Freiberg aufbauen. Ziel des Instituts wird es sein, als nationale Forschungsinstitution die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit dringend benötigten mineralischen und metallhaltigen Rohstoffen abzusichern. Deshalb war es auch kein Wunder, dass neben Vertetern aus der Wissenschaft auch namhafte Wirtschaftsunternehmen an dem Symposium teilnahmen. Für die insgesamt rund 200 Teilnehmer gab es ein interessantes und breites Vortragsprogramm mit genügend Raum für Gespräche und Austausch.
Beiträge vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf befassten sich mit der Rückgewinnung von Metallen aus Wässern (Dr. Katrin Pollmann) und seltenen Metallen in der Hochtechnologie (Prof. Jürgen Faßbender). Der Wissenschaftliche Direktor des HZDR, Prof. Roland Sauerbrey, stellte das Helmholtz-Zentrum vor mit besonderer Berücksichtigung der Schnittstellen zum neuen Institut in Freiberg.