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Sie sind Journalist*in und auf der Suche nach Informationen über das Institut, möchten Expert*innen interviewen oder ein populäres Thema recherchieren, dann melden Sie sich bei uns. Wir stellen Ihnen das entsprechende Informationsmaterial zur Verfügung und bringen Sie mit den passenden Expert*innen zusammen.
Kontakt: Anne-Kristin Jentzsch (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HIF), Tel.: +49 351 260 4429
Die wichtigsten Daten und Fakten zum HIF finden Sie hier.
Nachrichten und Pressemitteilungen aus dem HIF
Rückblick auf die GeoAnalysis 2022 in Freiberg
Die Konferenz Geoanalysis 2022 fand vom 6. - 12. August in Freiberg statt und wurde vom Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), der TU Bergakademie Freiberg (TUBAF) und der Eurofins Umwelt Ost GmbH Freiberg organisiert. Rund 130 Teilnehmer, Referenten, Posterpräsentatoren und Aussteller aus allen Kontinenten waren in den schönen Räumlichkeiten des Schlossplatzquartiers der TUBAF zu Gast. Einladende Organisation war die International Association of Geoanalysts (IAG).
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Rohstoffquelle Altauto
Wenn ein Auto nicht mehr fährt, ist es noch lange nicht schrottreif. In Altautos stecken noch wertvolle Rohstoffe und wiederverwertbare Ersatzteile. Die LRP Autorecycling GmbH hat sich genau darauf spezialisiert und wir haben uns vor Ort einen Eindruck verschafft.
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Bericht zum Projekt OptiMet - Optimiertes Metallrecycling durch Sensorsortiertechnologien - veröffentlicht
Ressourceneffizienzsteigerung in der Metallindustrie - Substitution von Primärrohstoffen durch optimiertes legierungsspezifisches Recycling
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Wie lange reicht unsere Erde?
Folge des Podcast "Big Bäääm - #Wissen ohne Filter" von MDR Tweens anlässlich des Erdüberlastungstages
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Feinstpartikel zurück in den Rohstoffkreislauf – Projekt FINEST beim Nachhaltigkeitswettbewerb der Helmholtz-Gemeinschaft ausgewählt
Industrielle Prozesse sind unweigerlich mit der Entstehung von feinkörnigen Rückständen verbunden. Diese finden nur selten den Weg zurück in die industrielle Wertschöpfungskette. In aller Regel werden sie entsorgt und stellen ein potenzielles Umweltrisiko dar. Im Projekt FINEST, koordiniert vom Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR), werden verschiedene Feinststoffströme anthropogenen Ursprungs erfasst und untersucht. Die Untersuchungen haben das Ziel neuartige Konzepte für ihre Verarbeitung zu entwickeln, um sie im Kreislauf zu halten und verbliebene Reststoffe gefahrlos abzulagern. Im Rahmen der Sustainability Challenge der Helmholtz-Gemeinschaft konnte sich das Konsortium bestehend aus dem HZDR, dem Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB), dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), der TU Bergakademie Freiberg (TUBAF) und der Universität Greifswald gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen und erhält 5 Millionen Euro Förderung.
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Freiberg ist neugierig - Rückblick auf die Lange Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft am HIF
Über 1000 Besucher*innen zog es am vergangenen Samstag ans Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), um hautnah zu erleben, womit sich die Forschenden an dem Institut des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) beschäftigen. Zahlreiche Experimente, Mitmach-Aktionen und Führungen begeisterten die Wissenschaftsinteressierten trotz der sommerlich heißen Temperaturen.
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Wenn der Roboter-Hund auf Spurensuche geht - Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie öffnet seine Türen zur Langen Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft in Freiberg
Am kommenden Samstag, den 18. Juni, öffnet das HIF zur Langen Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft in Freiberg seine Türen und lässt alle Neugierigen in sein Innerstes Blicken. Unter dem Motto „Nachhaltig forschen.wirtschaften.leben“ beginnt die Lange Nacht um 16 Uhr im Hörsaal des HIF.
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Die Rohstoffquelle in der Tasche
HZDR-Wissenschaftler diskutiert mit sächsischen Schülerinnen und Schülern über einen nachhaltigeren Umgang mit unseren Ressourcen
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Verbesserung der Effizienz bei der Rohstofferkundung in Europa
Europäisches Projekt VECTOR zur Verbesserung der Rohstofferkundung und des Bergbaus mit dem Schwerpunkt auf evidenzbasiertem und frei zugänglichem Wissen, das wissenschaftliche und soziale Gesichtspunkte integriert
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Nachhaltige Produktgestaltung für bessere Recyclingfähigkeit
Beim 11. DGAW-Wissenschaftskongress „Abfall- und Ressourcenwirtschaft“ am 17./18. März 2022 an der TU Dresden wurde das Promotionsvorhaben „Recyclingfähigkeit von Multi-Material-Strukturen: Numerische Modellierung der Aufschlusszerkleinerung“ von Magdalena Heibeck vom Fachpublikum mit dem dritten Posterpreis ausgezeichnet.
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Auf Entdeckungstour im biotechnologischen Labor des HIF
Anlässlich des Welt-Labor-Tages können Sie sich auf einen virtuellen Rundgang durch die biotechnologischen Labore des HIF begeben. Am PC oder Smartphone können Sie sich durch die Labore klicken und dabei erfahren, mit welchen Geräten und Anlagen die Forschenden arbeiten und was sie mit diesen erforschen. Wenn Sie eine Virtual Reality Brille besitzen, können Sie den Rundgang in 3D-Qualität erleben. Hier geht´s zur Tour: https://vrketing.de/HZDR_Biooekologie/
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Anschub für die Karriere statt Ausstieg aus der Wissenschaft - Das Lucy-Mensing-Programm am HZDR hilft Forscher*innen bei familienbedingten Auszeiten
Frauen in leitenden Positionen sind in Deutschland noch immer unterrepräsentiert. Im wissenschaftlichen Bereich gilt dies besonders für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Im Gleichstellungsplan hat sich das HZDR deshalb dazu verpflichtet, den Frauenanteil in sämtlichen wissenschaftlichen Positionen zu erhöhen und der Abwanderung von Frauen aus der Wissenschaft, vor allem während der Postdoc-Phase, entgegenzuwirken. Vor diesem Hintergrund brachte der Vorstand in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten vor einigen Monaten das Lucy-Mensing-Programm auf den Weg. Der Fonds soll Forscher*innen bei familienbedingten Auszeiten unterstützen. Dr. Franziska Lederer vom HIF und eine weitere Kollegin erhalten die Förderung.
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Bio4Rec und SUMI: Förderung von Projekten aus der Ressourcentechnologie und Strahlenphysik bewilligt
Forschende des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) haben Förderbescheide für zwei neue Forschungsvorhaben erhalten. Dabei geht es zum einen um das Recycling von Metallen mittels Biomolekülen und zum anderen um die Erforschung ultraschneller physikalischer Prozesse unter extremen Bedingungen mit Hilfe eines supraleitenden Magneten. Die Sächsische Aufbaubank (SAB) hat zur Förderung der Projekte eine Zuwendung in Höhe von 375.000 Euro bewilligt.
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Auf gutem Weg bei der Verwertung von Bergbaualtlasten Bündnis recomine erhält weitere Fördermillionen für Sanierungstechnologien
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) untersützt das 2019 gegründete Bündnis recomine mit weiteren sechs Millionen Euro aus dem Förderprogramm „WIR! – Wandel durch Innovationen in der Region“. Die positive Begutachtung der recomine-Aktivitäten der letzten drei Jahre gaben dafür den Ausschlag. Somit stehen dem Bündnis für die Umsetzungsphase bis 2025 insgesamt 12,7 Millionen Euro zur Verfügung. recomine will Methoden etablieren, mit denen sich Halden und metallreiche Wässer aus dem Bergbau nicht nur nachhaltig sanieren, sondern die darin verbliebenen Wertstoffe auch wirtschaftlich verwerten lassen. Koordiniert wird das Vorhaben durch das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört.
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Wichtige HIF-Themen des letzten Jahres
Im vergangenen Jahr gab es einige Neuigkeiten aus dem HIF zu berichten. In vier Artikeln sind diese Highlights nun im Acamonta-Magazin der TU Bergakademie Freiberg erschienen.
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Hier geht es zu den Pressemitteilungen aus den Vorjahren.