Deutsche Experten für Kurzpuls-Beschleuniger treffen sich am HZDR
Nachricht aus dem HZDR vom 25.02.2014
Michael Kuntzsch, Doktorand im HZDR, beim Justieren eines Bunch-Kompression-Monitors (BCM) an der neuen Terahertz-Quelle. Im Erfolgsfall soll das Miniatur-Spektrometer den bisher in diesem Aufbau verwendeten Detektor ersetzen. |
Foto: HZDR/Frank Bierstedt |
Download |
Am 26. und 27. Februar 2014 findet im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) der zweite Workshop “Elektronen- und Photonenstrahlen im Piko- und Femtosekundenbereich“ statt.
Während ihres Treffens beschäftigen sich die ca. 50 Wissenschaftler und Studierenden der führenden Beschleunigerzentren und Universitäten Deutschlands mit drei fundamentalen Fragestellungen: Synchronisation, Diagnostik ultrakurzer Pulse sowie Photonenstrahlung und -interaktion. Diese Themen sind Bestandteil des Programmthemas „Beschleunigerforschung und -entwicklung“ der Helmholtz-Gemeinschaft.
Der Workshop wird gemeinsam organisiert vom Institut für Strahlenphysik im HZDR, vom Karlruher Institut für Technologie (KIT) und vom Deutschen Elektronen Synchrotron (DESY) in Hamburg.
Weitere Informationen:
Dr. Michael Gensch
Institut für Strahlenphysik sowie Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung im HZDR
Tel.: 0351 260 2464