Willkommen und Abschied bei der HZDR-Lehrjahreseröffnung
Nachricht vom 27. August 2014
HZDR-Lehrjahreseröffnung |
Foto: HZDR |
Download |
Ein erfolgreiches Lehrjahr am HZDR geht zu Ende und schon beginnt das nächste: Am heutigen Mittwoch, den 27.08.2014, wurden 16 Absolventen des vergangenen Ausbildungsjahrs verabschiedet und zugleich zwölf neue Azubis am Rossendorfer Campus begrüßt. Zudem wurde der Preis für den besten Auszubildenden 2014 verliehen.
Die Lehrjahreseröffnung ist vor allem ein Fest von Azubis für Azubis: Adriana Knaak, Europäischen Bürokauffrau im 3. Lehrjahr, begrüßte die Eltern, Mitarbeiter und Auszubildende. Später stellten die gegenwärtigen Azubis einige Highlights aus dem vergangenen Lehrjahr vor: So berichteten beispielsweise die Chemielaborantin Sandra Strehle und die Milchwirtschaftliche Laborantin Julia Mey über ihre Erfahrungen beim Azubiaustausch zwischen HZDR und der Firma „Sachsenmilch“. Andere Auszubildende schilderten zudem ihre Eindrücke aus Auslandspraktika, Exkursionen und Sprach-Seminaren.
Von 13 Facharbeitern und drei BA-Studenten, die im Lehrjahr 2013/14 ihren Abschluss gemacht haben, konnten bereits 13 eine Nachbeschäftigung von bis zu einem Jahr annehmen. Zwei ehemalige Azubis sowie zwei BA-Studenten gehen sogar noch einen Schritt weiter und möchten sich mit einem direkten beziehungsweise berufsbegleitenden Studium weiterqualifizieren. Die Auszeichnung als "Bester Auszubildender 2014" erhielt Richard Kaubisch, Elektroniker für Geräte und Systeme im 4. Ausbildungsjahr.
Die neuen Azubis bekamen damit bereits einen guten Einblick, wie abwechslungsreich und anspruchsvoll die Ausbildung am HZDR sein kann. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den Fachrichtungen der neuen Auszubildenden wider: Angefangen bei Physik-, Chemie- und Biologielaboranten über Elektroniker für Automatisierungstechnik oder für Geräte und Systeme bis hin zur Fachinformatikerin, einer Fachkraft für Lagerlogistik oder Technischen Produktdesignern.
Trotz so unterschiedlicher Interessensgebiete kamen die Azubis schnell ins Gespräch und erkundeten in abschließenden Rundgängen ihren künftigen Ausbildungsort – den Rossendorfer Campus.