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Dr. Frank Stefani

Lei­ter Geo- und Astrophysik
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Geo- und Astrophysik

Foto: DRESDYN Fig. 3 ©Copyright: Dr. Frank Stefani

DRESDYN

Die "DREsden Sodium facility for DYNamo and thermohydraulic studies (DRESDYN)" beinhaltet einerseits große Experimente mit flüssigem Natrium, mit denen ­verschiedene geo- und astrophysikalische Fragen untersucht werden sollen. Andererseits dient es auch der Bearbei­tung technologischer Probleme beim Einsatz von Flüssigmetallen in der Energietechnik.
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Foto: Scheme and computed magnetic eigenfield of the Riga dynamo ©Copyright: Dr. Frank Stefani

Das Rigaer Dynamo-Experiment

Planetare, stellare und galaktische Magnetfel­der werden durch Selbsterre­gung in strömenden, elektrisch leitfähigen Fluiden erzeugt. Im Jahr 1999 wurde dieser hydromagnetische Dynamoeffekt im Rigaer Dynamoexperiment nachgewiesen. Mit numerischen Simula­tionen, der Entwick­lung von Messtechnik und umfangreichen Datenauswer­tungen war unsere Abtei­lung maßgeblich am Erfolg dieses unikalen Experiments beteiligt.
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Foto: Magnetfelder im Kosmos ©Copyright: Sander Münster

Magnetorotations­instabilität (PROMISE Experiment)

Kosmische Magnetfel­der spielen eine erstaunlich aktive Rolle in der kosmischen Strukturbildung. Ver­mittels der Magnetorotations­instabilität (MRI) beschleunigen sie den nach außen gerichteten Drehimpulstransport und den nach innen gerichteten Massentransport, welcher für das Wachstum von Protosternen und Schwarzen Löchern notwendig ist. Am PROMISE-Experiment werden zwei spezielle Versionen der MRI, die helikale MRI und die azimutale MRI, untersucht.
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Foto: Tayler Instabilität ©Copyright: Dr. Norbert Weber

Die Tayler Instabilität

Die Tayler Instabilität begrenzt die Skalierbar­keit von Flüssigmetallbatterien und spielt eine wichtige Rolle in der Astrophysik.
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