RSS-Feed 2.0 Pressemitteilungen - Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

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Natürliche Uranverbindungen mobiler als bislang angenommen

Pressemitteilung vom 18.12.2013

Das radioaktive Element Uran kann sich in sumpfigen Wiesen sammeln. Dort verwandelt es sich in das Mineral Uraninit, wodurch der Stoff verfestigt wird. Viele Forscher nehmen deswegen an, dass das Actinid auf diese Weise von der Biosphäre ferngehalten werden kann. In einem französischen Feuchtgebiet, in dem hohe Urankonzentrationen entdeckt wurden, untersuchten nun Wissenschaftler des HZDR gemeinsam mit Kollegen der EPFL und dem Konzern AREVA die Mobilität der Substanz. Wie sie feststellten, kann das radioaktive Element auch im festen Zustand Verbindungen eingehen, die das Uran in den biologischen Kreislauf bringen. Diese Ergebnisse haben die Forscher in der Fachzeitschrift Nature Communications (DOI: 10.1038/ncomms3942) veröffentlicht.

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Goldene Falle: Hochempfindliches System kann einzelne Moleküle nachweisen

Pressemitteilung vom 16.12.2013

Die medizinische Diagnostik fahndet nach Substanzen, die frühzeitig anzeigen, ob eine bedrohliche Krankheit entsteht oder wie sie verläuft. Oft sind die verräterischen Moleküle nur in winzigen Mengen vorhanden. Deshalb braucht man extrem sensitive Nachweisverfahren. Forscher vom HZDR haben nun gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Potsdam und Berlin eine Nachweismethode entwickelt, mit der sie eine Gesamtzahl von gerade einmal 17 Farbstoff-Molekülen nachgewiesen haben. Diese hochempfindliche Methode könnte einmal dazu genutzt werden, um einen winzigen Bluttropfen auf drohende Erkrankungen zu untersuchen.

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Wissenschaft braucht Platz: Dresdner Rekordlabor wird feierlich eingeweiht

Pressemitteilung vom 13.12.2013

Am 13. Dezember 2013 weihte die sächsische Wissenschaftsministerin Prof. Sabine von Schorlemer den Erweiterungsbau für das Hochfeld-Magnetlabor (HLD) im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) ein. Das Labor ist ein international attraktives Nutzerzentrum und erzeugt die höchsten gepulsten Magnetfelder in Europa.

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Neues Ionen-Mikroskop verspricht einmalige Tiefen- und Detailschärfe

Pressemitteilung vom 10.12.2013

Das deutschlandweit erste Ionen-Mikroskop einer neuen Geräteklasse nimmt am 11.12.2013 im HZDR seinen Betrieb auf; weltweit existieren bislang kaum zehn vergleichbare Anlagen. Damit können HZDR-Forscher sowie ihre Kollegen im Nanoanalytik-Zentrum an der TU Dresden ab sofort noch tiefer in bislang unbekannte Nano-Welten vordringen. Die Anlage kombiniert eine extrem hohe Tiefenschärfe mit einer Auflösung bis in den Angström-Bereich, wobei Angström die Größenskala bezeichnet, mit der beispielsweise der Abstand von einzelnen Atomen in einem Festkörper gemessen wird.

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Presseeinladung: Wissenschaft braucht Platz - Dresdner Rekordlabor wird ausgebaut

Pressemitteilung vom 05.12.2013

Am 13. Dezember 2013 weiht Sachsens Forschungsministerin Prof. Sabine von Schorlemer um 10 Uhr den Erweiterungsbau für das Hochfeld-Magnetlabor (HLD) im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf ein. Das HLD ist als international attraktives Nutzerlabor in den letzten drei Jahren auf die doppelte Größe und um eine zweite Kondensatorbank erweitert worden. Die Investitionssumme von 20 Millionen Euro wurde zu großen Teilen vom Freistaat Sachsen getragen.

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„Aktiver Erhalt des Fachwissens trotz Energiewende nötig“

Pressemitteilung vom 02.12.2013

Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und die TU Dresden haben Anfang Dezember Dr. Thorsten Stumpf gemeinsam zum Professor für Radiochemie/Radioökologie berufen. Der Radiochemiker leitet seit dem 1. Oktober das Institut für Ressourcenökologie am HZDR. An seinem neuen Institut setzt Stumpf auf drei Forschungsschwerpunkte: die Endlagerforschung, das Recycling strategischer Elemente (Seltene Erden) und die Reaktorsicherheit.

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Innensanierung am neuen Standort des Helmholtz-Instituts Freiberg beginnt

Pressemitteilung vom 19.11.2013

Ein symbolischer Akt für die Sicherung der Rohstoffversorgung der deutschen Wirtschaft ist heute (19. November 2013) im Foyer im ehemaligen Forschungsinstitut für Aufbereitung (FIA) in Freiberg vollzogen worden: Nach Abschluss der äußeren Sanierung des Gebäudes Chemnitzer Straße 40 durch die Stadt Freiberg übergab Oberbürgermeister Bernd-Erwin Schramm im Beisein zahlreicher Vertreter von Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung nun den Staffelstab zum Start des Innenausbaus an das zum HZDR gehörende Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das nach der Sanierung dort seinen Hauptsitz haben wird.

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HZDR-Schülerlabor DeltaX lädt zum Helmholtz-Tag

Pressemitteilung vom 18.11.2013

Das Schülerlabor DeltaX im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf beteiligt sich am 19. November am Helmholtz-Tag, den die Schülerlabore der Helmholtz-Gemeinschaft zum zweiten Mal veranstalten. Schüler von der Grund- bis zur Berufsschule sollen einen Einblick in die Forschungsarbeit von Hermann von Helmholtz bekommen und können in den Laboren selbst experimentieren. Der Namenspatron der Helmholtz-Gemeinschaft gehörte zu den bedeutendsten Naturwissenschaftlern des 19. Jahrhunderts und war einer der letzten Universalgelehrten.

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HZDR-Forscher simulieren Elektronen in kosmischen Plasmajets

Pressemitteilung vom 18.11.2013

Für den mit 10.000 US-Dollar dotierten Gordon-Bell-Preis der Association for Computing Machinery (ACM) wurden Forscher um Dr. Michael Bussmann nominiert. Am Hochleistungsrechner TITAN haben sie die Bewegung von Milliarden Elektronen in Plasmajets simuliert und deren abgestrahltes Licht berechnet. Ihre Ergebnisse geben Einblick in Prozesse, die sich in vielen kosmischen Objekten wie Sternen, aktiven galaktischen Kernen und Neutronensternen abspielen. Zusammen mit fünf weiteren Finalisten präsentieren die Dresdner Forscher ihre Ergebnisse am 20. November auf der Supercomputing-Tagung SC13 im amerikanischen Denver vor einer Fachjury, die anschließend den Preis verleiht.

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Viel Energie im Abfall

Pressemitteilung vom 06.11.2013

Silizium ist auf dem schnell wachsenden Solarmarkt das Material der Wahl, weil es relativ effizient Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandelt. Bei der Herstellung der Silizium-Scheiben gehen der Photovoltaik-Industrie allerdings rund 50 Prozent des wertvollen Ausgangsmaterials verloren. Ziel des EU-Projekts SIKELOR, das vom HZDR koordiniert wird, ist eine industrietaugliche und ressourcenschonende Aufbereitung des Silizium-Abfalls.

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Neue Recyclingexpertin für Forschung und Lehre in Freiberg

Pressemitteilung vom 21.10.2013

Die Recyclingexpertin Prof. Christiane Scharf lehrt und forscht seit Beginn des Wintersemesters an der TU Bergakademie Freiberg und dem Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF). Es handelt sich um die erste gemeinsame Berufung von Bergakademie und Helmholtz-Institut, welches zum HZDR gehört.

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Rohstoffe im Erzgebirge: Hubschrauber-Erkundung beginnt // BGR-Hubschrauber in Geyer am 22.10.2013

Pressemitteilung vom 16.10.2013

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) setzt zwischen dem 22. und 31. Oktober 2013 ihren Hubschrauber über dem Geyerschen Wald im sächsischen Erzgebirge ein. Die Befliegung ist Teil eines Forschungsprojektes mit dem Ziel, Methoden zur Erkundung von Rohstoffen aus der Luft weiterzuentwickeln. Es wird durch das HZDR bzw. das zu ihm gehörende Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) koordiniert.

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Minerale und Erze im chemischen Fotolabor - Einzigartige Röntgenfarbkamera zur Analyse von Elementen startet Routinebetrieb

Pressemitteilung vom 14.10.2013

Eine einzigartige Röntgenfarbkamera geht heute im HZDR in den Routinebetrieb. Damit können die Forscher des zum HZDR gehörenden Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) künftig in sehr kurzer Zeit die Konzentrationen sehr fein verteilter Metalle, wie die Elemente der Seltenen Erden, in Erzmineralen bestimmen. Den Beginn des Routinebetriebs feiern die Wissenschaftler heute mit Kollegen, Partnern und Firmen, die am Aufbau der Kamera beteiligt waren.

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Potentielle Unternehmensgründer treffen sich in Dresden

Pressemitteilung vom 09.10.2013

Mehr als 100 Wissenschaftler der vier außeruniversitären Forschungseinrichtungen – der Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Fraunhofer-Gesellschaft und Helmholtz-Gemeinschaft – nahmen am 7. und 8. Oktober an den Start-up Days in Dresden teil. Die gemeinsame Veranstaltung richtete sich an Forscher, die bereits an der Gründung eines Start-ups arbeiten oder eine Idee für eine Unternehmensgründung haben.

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Dresdner Krebs-Spezialist wird für klinische Forschung ausgezeichnet

Pressemitteilung vom 02.10.2013

Prof. Michael Baumann, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und des gemeinsam mit dem HZDR getragenen Nationalen Zentrums für Strahlenforschung in der Onkologie – OncoRay, erhielt am 30. September 2013 den ECCO Clinical Research Award der Europäischen Krebsgesellschaft ECCO (European CanCer Organisation). Damit wird sein europaweit herausragender Beitrag zur Integration wissenschaftlicher Erkenntnisse der Krebsforschung in die klinische Praxis gewürdigt.

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Chilenischer Bergbau-Präsident besucht Freiberg

Pressemitteilung vom 01.10.2013

Am 2. Oktober 2013 besuchte der Präsident des Dachverbandes der privaten Bergbauunternehmen in Chile, Alberto Salas, Freiberg. Er trifft sich mit Professoren und Mitarbeitern der TU Bergakademie Freiberg, des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) und der UVR-FIA GmbH.

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HZDR-Forscher manipulieren magnetische Zustände von Nano-Bauteilen

Pressemitteilung vom 25.09.2013

Moderne Kommunikationsgeräte müssen immer größere Datenmengen senden und empfangen. Die mobile Telekommunikation verbraucht deshalb viel Energie und bricht häufig zusammen, wenn viele Menschen gleichzeitig ihre Apparate verwenden. Wissenschaftler am HZDR wollen dieses Problem lösen – indem sie die Magnetisierung nanoskaliger Bauteile mittels Strom manipulieren. Speziell für dieses Projekt richtet die Helmholtz-Gemeinschaft nun die Nachwuchsgruppe „Spintronik" ein und fördert sie mit jährlich 250.000 Euro über sechs Jahre.

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Neues Domizil für exzellente Forschung: OncoRay-Gebäude feierlich eingeweiht

Pressemitteilung vom 17.09.2013

Mit dem symbolischen Einschalten des Protonenbeschleunigers weihen die Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka und der Sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich gemeinsam das neue Domizil des „Nationalen Zentrums für Strahlenforschung in der Onkologie – OncoRay“ auf dem Campus der Dresdner Hochschulmedizin ein. Link zur Bildergalerie

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Kerstin Sigwart präsentiert ihre „Reflexionen“ im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Pressemitteilung vom 03.09.2013

Unter dem Titel „Reflexionen“ stellt das HZDR vom 5. September bis zum 1. November 2013 im Foyer des Eingangsgebäudes Bilder Kerstin Sigwarts aus. Die sächsische Künstlerin ist besonders für ihre verschiedenen Lackier-, Strukturier- und Spritztechniken bekannt. Zur Eröffnung am Donnerstag, dem 5. September, 17 Uhr, sind Medienvertreter herzlich eingeladen.

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HZDR-Schülerlabor startet neue Experimentierstrecke zur Radioaktivität

Pressemitteilung vom 26.08.2013

Themen wie Reaktor-Rückbau, Strahlenschutz und Polonium im Zigarettenrauch kennen die meisten Jugendlichen wohl nur aus der Ferne oder den Medien. Das kann sich ab diesem Schuljahr ändern: Im Schülerlabor DeltaX des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) können Schülerinnen und Schüler ab Klasse neun nun zur Radioaktivität experimentieren.

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Wie mathematische Modelle bei der Rohstoffsuche helfen: Felix Chayes Prize 2013 geht ans Helmholtz-Institut Freiberg

Pressemitteilung vom 26.08.2013

Der Geologe Dr. Raimon Tolosana-Delgado vom Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie am HZDR erhält den diesjährigen Felix Chayes Prize des Internationalen Verbandes für mathematische Geowissenschaften (IAMG). Er wird ausgezeichnet für seine mathematischen Modelle zur Entwicklung von Gesteinen und Sedimenten; sie geben Hinweise auf Erdöl- sowie andere Rohstofflagerstätten. Der mit 7.000 $ dotierte Preis wird auf der Jahrestagung des Verbandes vom 2. bis 6. September 2013 in Madrid, Spanien, verliehen.

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Turbulenzen im Kosmos lassen Sterne und Schwarze Löcher wachsen

Pressemitteilung vom 09.08.2013

Wie sich Sterne und Schwarze Löcher im Universum aus rotierender Materie bilden können, ist eine der großen Fragen in der Astrophysik. Unstreitig ist, dass Magnetfelder hier eine entscheidende Rolle spielen. Diese können nach bisheriger Auffassung aber nur wirken, wenn die Materie elektrisch gut leitfähig ist, was aber etwa in protoplanetaren Scheiben zumindest nicht überall der Fall ist. Die aktuelle Veröffentlichung von Physikern aus dem HZDR in der Fachzeitschrift „Physical Review Letters“ zeigt, wie Magnetfelder auch in solchen „toten Zonen“ (dead zones) Turbulenzen hervorrufen können und trägt so wesentlich zum Verständnis der Entstehungsprozesse von kompakten Objekten im Kosmos bei.

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Schneller Detektor für riesigen Wellenlängenbereich

Pressemitteilung vom 31.07.2013

Forscher aus Dresden und Regensburg präsentieren ein Detektorsystem zur Überwachung von Terahertz-Pulsen.

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Tausche Hörsaal mit Labor: Zweiter Jahrgang Sommerstudenten am Dresdner Helmholtz-Zentrum

Pressemitteilung vom 15.07.2013

Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr geht das internationale Sommerstudentenprogramm am HZDR in die zweite Runde. In den nächsten drei Monaten nutzen wieder zehn internationale Studierende ihre Semesterferien, um an den Großgeräten und in den Labors des HZDR zu forschen.

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Fünf Schüler aus Dresden, Coswig und Leipzig gewinnen die VON ARDENNE Physikpreise 2013

Pressemitteilung vom 09.07.2013

Am Donnerstag, dem 11. Juli 2013, werden zwei Gymnasiasten aus Dresden und Coswig sowie gleich drei Abiturienten aus Leipzig mit den VON ARDENNE Physikpreisen 2013 im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf ausgezeichnet. Das HZDR koordiniert den sachsenweiten Wettbewerb in Kooperation mit den vier sächsischen Universitäten seit dem Jahr 2000. Die Geldpreise werden durch die VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH gestiftet.

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Innovativer Ansatz für Beschichtungen erzielt ersten Preis bei futureSAX-Wettbewerb

Pressemitteilung vom 27.06.2013

Mit einem neuen Beschichtungsverfahren, mit dem sich Nanomaterialien auf beliebige Oberflächen auftragen lassen, hat das Projekt „BioBASE“ vom HZDR den ersten Preis beim sächsischen Ideenwettbewerb „futureSAX“ gewonnen.

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Einfache Produktionsmethode für begehrte Nanokristalle

Pressemitteilung vom 25.06.2013

Nanokristallines Cerdioxid wird vielseitig eingesetzt, angefangen von Katalysatoren bis hin zu Sonnencremes oder medizinischen Präparaten. Forscher des HZDR und der University of New South Wales in Sydney, Australien, konnten erstmals den Wachstumsmechanismus beobachten und entdeckten so, wie man die Produktion dieses begehrten Nanomaterials erheblich vereinfachen kann. Ihre Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift „Chemistry – A European Journal“ (DOI: 10.1002/chem.201204101) nachzulesen.

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Leuchtende Bakterienproteine zum Nachweis von Chemikalien im Wasser

Pressemitteilung vom 12.06.2013

Medikamentenreste haben im Wasser nichts zu suchen, Spurenmetalle in Prozesswässern der Recyclingindustrie sind dagegen wertvoll. Wissenschaftler am HZDR haben ein einfaches Farbsensor-Prinzip entwickelt, mit dem man beide Stoffe sowie viele weitere Substanzen leicht nachweisen kann. Die Idee: Leuchtet die untersuchte Probe rot, ist das Wasser ‚sauber‘; färbt es sich dagegen grün, sind die gesuchten Stoffe enthalten. Die Forscher veröffentlichten ihr Konzept kürzlich in der Fachzeitschrift Sensors and Actuators B: Chemical (DOI: 10.1016/j.snb.2013.05.051).

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Neue Lichtquelle am Röntgenlaser XFEL

Pressemitteilung vom 31.05.2013

Vom 3. bis 5. Juni 2013 treffen sich am Hamburger Beschleunigerzentrum DESY rund 150 Experten aus aller Welt. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, eine neue Experimentierstation aufzubauen, an der das Röntgenlicht vom Freie-Elektronen-Laser XFEL mit den intensiven Lichtblitzen eines kompakten und äußerst leistungsstarken Lasersystems gekoppelt werden soll. Die Leitung des internationalen Nutzerkonsortiums liegt beim HZDR, das Projekt selbst ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen DESY und HZDR.

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HZDR Innovation GmbH gewinnt Sonderpreis bei bundesweitem Technologie-Transferpreis

Pressemitteilung vom 28.05.2013

Beim gestrigen Finale des bundesweiten Technologie-Transferwettbewerbes wissen.schafft.arbeit der TU Chemnitz wurde die HZDR Innovation GmbH mit dem Sonderpreis des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK) ausgezeichnet. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis würdigt die HZDR-Ausgründung als herausragenden Technologietransfer mit besonderem Entwicklungspotenzial.

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HZDR Innovation GmbH unter den fünf Finalisten bei bundesweitem Technologie-Transferpreis

Pressemitteilung vom 24.05.2013

Seit 2008 lobt die Technische Universität Chemnitz den bundesweiten Technologie-Transferwettbewerb wissen.schafft.arbeit aus. Er richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen und Wissenschaftler, die erfolgreich beim Wissens- und Technologietransfer zusammengearbeitet haben. Die HZDR Innovation GmbH konnte sich unter 24 Teilnehmern aus ganz Deutschland durchsetzen und wurde von der Jury ins Finale gewählt.

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Forscher tüfteln an der Rückgewinnung von Wertstoffen - Erste Ergebnisse der r³-Forschung in Freiberg präsentiert

Pressemitteilung vom 06.05.2013

Mehr als 200 Experten diskutierten auf der Kickoff-Veranstaltung der Fördermaßnahme „r³ - Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) am 17. und 18. April in Freiberg über Möglichkeiten der Rückgewinnung, Einsparung und des Ersatzes von wirtschaftsstrategischen metallischen Rohstoffen. Neue Technologie- und Produktionsverfahren sollen zukünftig die Versorgung mit solchen Rohstoffen sichern.

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Magnetwirbel-Antennen für drahtlose Datenwege

Pressemitteilung vom 06.05.2013

Dreidimensionale Magnetwirbel entdeckten Wissenschaftler des HZDR gemeinsam mit Kollegen des Paul Scherrer Instituts (PSI) im Rahmen einer internationalen Kooperation. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Physical Review Letters“ veröffentlicht. Wirbelzustände sind mögliche Antennen für die ultraschnelle, drahtlose Datenübertragung der Zukunft.

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Ausstellung von Andreas Kunath im Helmholtz-Zentrum Dresden

Pressemitteilung vom 24.04.2013

Das HZDR zeigt vom 2. Mai bis 30. August die Ausstellung „La mort de Papillon“ mit Bildern des Dresdner Künstlers Andreas Kunath. Medienvertreter sind zur Vernissage am 2. Mai um 17 Uhr im Eingangsgebäude des HZDR herzlich eingeladen.

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Mitmachen erlaubt, Fragen erwünscht: Girls‘ | Boys’ Day in Rossendorf

Pressemitteilung vom 23.04.2013

Mit einem abwechslungsreichen Programm lädt das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) am Donnerstag, dem 25.04.2013, erneut Mädchen und Jungen der siebten bis zehnten Klasse zum diesjährigen Girls‘ & Boys‘ Day ein. Die Schülerinnen und Schüler bekommen nicht nur exklusive Einblicke in Dresdens größte Forschungseinrichtung, sondern dürfen auch selbst im Labor und in der Werkstatt mitarbeiten.

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Rohstoffexperten in Freiberg

Pressemitteilung vom 11.04.2013

Rund 200 internationale Rohstoffexperten und Entscheidungsträger aus Industrie, Wissenschaft und Politik treffen sich am Mittwoch, dem 17. April 2013, im sächsischen Freiberg. Auf dem zweiten „Freiberger Ressourcentechnologie-Symposium“ diskutieren sie über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Rohstofftechnologien. Im Anschluss an das Symposium werden die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte der Fördermaßnahme „r3 – Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Strategische Metalle und Mineralien“ erstmalig dem Fachpublikum vorgestellt.

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Licht-Tsunami im Supraleiter

Pressemitteilung vom 27.03.2013

Supraleiter sind Materialien, die elektrischen Strom ohne Verluste leiten. Einem internationalen Forscherteam um Professor Andrea Cavalleri vom Max-Planck Institut für die Struktur und Dynamik der Materie ist es am HZDR gelungen, mit einem starken Terahertz-Laser diese widerstandsfreie Leitung gezielt zu beeinflussen. Das sehr präzise Licht des Lasers wird zu einem Wirbel, der sich ähnlich einem Tsunami durch den Supraleiter bewegt. Die Ergebnisse erscheinen in der Fachzeitschrift „Nature Materials“.

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Sachsen investiert in Exzellenz

Pressemitteilung vom 28.02.2013

Am 28. Februar 2013 weihte Ministerpräsident Stanislaw Tillich am Nachmittag das größte Forschungsgerät in Sachsen ein: die ELBE – Zentrum für Hochleistungs-Strahlenquellen – im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Herz der modernen Forschungsmaschine ist ein supraleitender Beschleuniger, der Elektronen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt.

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Das HZDR würdigt herausragende Wissenschaftler

Pressemitteilung vom 27.02.2013

Einmal jährlich vergibt das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) Preise für herausragende Leistungen in den Kategorien Forschung, Technologie, Promotion und Wissenschaftskommunikation. In diesem Jahr findet die Verleihung am 28.02.2013 im Rahmen des Jahresempfanges anlässlich der ELBE-Einweihung statt. Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich wird die Preisvergabe vornehmen.

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Die neue ELBE im HZDR: Quanten, Antiteilchen, Neutronen und mehr

Pressemitteilung vom 21.02.2013

Einladung für Medienvertreter
Am 28. Februar 2013 weiht Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich die neue ELBE im HZDR ein. ELBE ist ein Zentrum für Hochleistungs-Strahlenquellen mit einem Elektronenbeschleuniger als Herz der modernen Forschungsmaschine. Dank der damit beschleunigten Elektronen können eine ganze Reihe verschiedener Strahlenarten erzeugt werden, angefangen von Positronen über Neutronen bis hin zu Infrarot-Licht und Gammastrahlen. Laserbeschleuniger im Hochleistungsbereich ergänzen die einmalige Anlage.

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HZDR erhält Elektro-Auto

Pressemitteilung vom 14.02.2013

Am heutigen Donnerstag, dem 14. Februar 2013, übergab Reiner Zieschank, Geschäftsführer der DREWAG, ein umweltfreundliches Elektroauto des Typs Renault Kangoo maxi an den Kaufmännischen Direktor des HZDR, Prof. Peter Joehnk.

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Lehrer im Hörsaal: Erste gemeinsame Fortbildung von HZDR und TU Bergakademie Freiberg

Pressemitteilung vom 07.02.2013

Am Freitag, dem 8. Februar 2013, bilden sich rund 80 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Sachsen an der TU Bergakademie Freiberg weiter. Das Thema der Fortbildungsveranstaltung lautet: Deutschland ist ein Rohstoffland – Ressourcen auf und unter der Erde.

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Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf erhält Elektro-Auto

Pressemitteilung vom 06.02.2013

Die DREWAG – Stadtwerke Dresden GmbH übergibt dem HZDR am 14. Februar 2012 zur Nutzung einen elektrisch betriebenen Renault Kangoo maxi.

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Freiberger Forscher erkunden Wertstoffe in alten Bergbauhalden

Pressemitteilung vom 06.02.2013

Die TU Bergakademie Freiberg und das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), welches die Universität und das HZDR gemeinsam aufbauen, laden Medienvertreter am Montag, dem 11. Februar, um 10 Uhr zu einer Probebohrung nach Altenberg im Erzgebirge ein. Sie findet im Rahmen eines Forschungsprojektes statt, bei dem alte Bergbauhalden auf ihren Inhalt an technologisch wichtigen Metallen überprüft werden.

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Neue Erkundung von metallischen Rohstoffen im Erzgebirge geplant

Pressemitteilung vom 16.01.2013

Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) plant mit Partnern aus Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung, im sächsischen Erzgebirgskreis metallische Rohstoffvorkommen aus der Luft zu erkunden. Ein entsprechender Antrag geht am heutigen Mittwoch, dem 16. Januar 2013, beim Sächsischen Oberbergamt in Freiberg ein. Das HIF ist eine gemeinsame Einrichtung des HZDR und der TU Bergakademie Freiberg.

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Erste gemeinsame Berufung: Vom HZDR an die TU Chemnitz

Pressemitteilung vom 10.01.2013

Die Chemikerin Sibylle Gemming, Abteilungsleiterin im HZDR, wird zum Januar 2013 auf eine W3-Professur an der TU Chemnitz berufen. Sie erhält im „W2/W3-Programm für exzellente Wissenschaftlerinnen“ eine Mio. Euro von der Helmholtz-Gemeinschaft für den Zeitraum von fünf Jahren.

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