RSS-Feed 2.0 Aktuelles - Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

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Natürliche Uranverbindungen mobiler als bislang angenommen

Pressemitteilung vom 18.12.2013

Das radioaktive Element Uran kann sich in sumpfigen Wiesen sammeln. Dort verwandelt es sich in das Mineral Uraninit, wodurch der Stoff verfestigt wird. Viele Forscher nehmen deswegen an, dass das Actinid auf diese Weise von der Biosphäre ferngehalten werden kann. In einem französischen Feuchtgebiet, in dem hohe Urankonzentrationen entdeckt wurden, untersuchten nun Wissenschaftler des HZDR gemeinsam mit Kollegen der EPFL und dem Konzern AREVA die Mobilität der Substanz. Wie sie feststellten, kann das radioaktive Element auch im festen Zustand Verbindungen eingehen, die das Uran in den biologischen Kreislauf bringen. Diese Ergebnisse haben die Forscher in der Fachzeitschrift Nature Communications (DOI: 10.1038/ncomms3942) veröffentlicht.

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Goldene Falle: Hochempfindliches System kann einzelne Moleküle nachweisen

Pressemitteilung vom 16.12.2013

Die medizinische Diagnostik fahndet nach Substanzen, die frühzeitig anzeigen, ob eine bedrohliche Krankheit entsteht oder wie sie verläuft. Oft sind die verräterischen Moleküle nur in winzigen Mengen vorhanden. Deshalb braucht man extrem sensitive Nachweisverfahren. Forscher vom HZDR haben nun gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Potsdam und Berlin eine Nachweismethode entwickelt, mit der sie eine Gesamtzahl von gerade einmal 17 Farbstoff-Molekülen nachgewiesen haben. Diese hochempfindliche Methode könnte einmal dazu genutzt werden, um einen winzigen Bluttropfen auf drohende Erkrankungen zu untersuchen.

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Wissenschaft braucht Platz: Dresdner Rekordlabor wird feierlich eingeweiht

Pressemitteilung vom 13.12.2013

Am 13. Dezember 2013 weihte die sächsische Wissenschaftsministerin Prof. Sabine von Schorlemer den Erweiterungsbau für das Hochfeld-Magnetlabor (HLD) im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) ein. Das Labor ist ein international attraktives Nutzerzentrum und erzeugt die höchsten gepulsten Magnetfelder in Europa.

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Neues Ionen-Mikroskop verspricht einmalige Tiefen- und Detailschärfe

Pressemitteilung vom 10.12.2013

Das deutschlandweit erste Ionen-Mikroskop einer neuen Geräteklasse nimmt am 11.12.2013 im HZDR seinen Betrieb auf; weltweit existieren bislang kaum zehn vergleichbare Anlagen. Damit können HZDR-Forscher sowie ihre Kollegen im Nanoanalytik-Zentrum an der TU Dresden ab sofort noch tiefer in bislang unbekannte Nano-Welten vordringen. Die Anlage kombiniert eine extrem hohe Tiefenschärfe mit einer Auflösung bis in den Angström-Bereich, wobei Angström die Größenskala bezeichnet, mit der beispielsweise der Abstand von einzelnen Atomen in einem Festkörper gemessen wird.

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Presseeinladung: Wissenschaft braucht Platz - Dresdner Rekordlabor wird ausgebaut

Pressemitteilung vom 05.12.2013

Am 13. Dezember 2013 weiht Sachsens Forschungsministerin Prof. Sabine von Schorlemer um 10 Uhr den Erweiterungsbau für das Hochfeld-Magnetlabor (HLD) im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf ein. Das HLD ist als international attraktives Nutzerlabor in den letzten drei Jahren auf die doppelte Größe und um eine zweite Kondensatorbank erweitert worden. Die Investitionssumme von 20 Millionen Euro wurde zu großen Teilen vom Freistaat Sachsen getragen.

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„Aktiver Erhalt des Fachwissens trotz Energiewende nötig“

Pressemitteilung vom 02.12.2013

Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und die TU Dresden haben Anfang Dezember Dr. Thorsten Stumpf gemeinsam zum Professor für Radiochemie/Radioökologie berufen. Der Radiochemiker leitet seit dem 1. Oktober das Institut für Ressourcenökologie am HZDR. An seinem neuen Institut setzt Stumpf auf drei Forschungsschwerpunkte: die Endlagerforschung, das Recycling strategischer Elemente (Seltene Erden) und die Reaktorsicherheit.

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Fachgruppe berät sich in Rossendorf

Nachricht vom 29.11.2013

Der Vorstand und der Beirat der Fachgruppe Nuklearchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker haben am 25. und 26. November 2013 am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf getagt. Während des Treffens hat das Gremium unter anderem die Fachgruppentagung, die Anfang September während des Wissenschaftsforums Chemie veranstaltet wurde, ausgewertet. Da die Mitglieder dadurch die Möglichkeit haben, andere Fachbereiche kennenzulernen, hat das Gremium beschlossen, auch die zukünftigen Jahrestagungen in diesem Rahmen durchzuführen.

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Innensanierung am neuen Standort des Helmholtz-Instituts Freiberg beginnt

Pressemitteilung vom 19.11.2013

Ein symbolischer Akt für die Sicherung der Rohstoffversorgung der deutschen Wirtschaft ist heute (19. November 2013) im Foyer im ehemaligen Forschungsinstitut für Aufbereitung (FIA) in Freiberg vollzogen worden: Nach Abschluss der äußeren Sanierung des Gebäudes Chemnitzer Straße 40 durch die Stadt Freiberg übergab Oberbürgermeister Bernd-Erwin Schramm im Beisein zahlreicher Vertreter von Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung nun den Staffelstab zum Start des Innenausbaus an das zum HZDR gehörende Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das nach der Sanierung dort seinen Hauptsitz haben wird.

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HZDR-Schülerlabor DeltaX lädt zum Helmholtz-Tag

Pressemitteilung vom 18.11.2013

Das Schülerlabor DeltaX im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf beteiligt sich am 19. November am Helmholtz-Tag, den die Schülerlabore der Helmholtz-Gemeinschaft zum zweiten Mal veranstalten. Schüler von der Grund- bis zur Berufsschule sollen einen Einblick in die Forschungsarbeit von Hermann von Helmholtz bekommen und können in den Laboren selbst experimentieren. Der Namenspatron der Helmholtz-Gemeinschaft gehörte zu den bedeutendsten Naturwissenschaftlern des 19. Jahrhunderts und war einer der letzten Universalgelehrten.

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HZDR-Forscher simulieren Elektronen in kosmischen Plasmajets

Pressemitteilung vom 18.11.2013

Für den mit 10.000 US-Dollar dotierten Gordon-Bell-Preis der Association for Computing Machinery (ACM) wurden Forscher um Dr. Michael Bussmann nominiert. Am Hochleistungsrechner TITAN haben sie die Bewegung von Milliarden Elektronen in Plasmajets simuliert und deren abgestrahltes Licht berechnet. Ihre Ergebnisse geben Einblick in Prozesse, die sich in vielen kosmischen Objekten wie Sternen, aktiven galaktischen Kernen und Neutronensternen abspielen. Zusammen mit fünf weiteren Finalisten präsentieren die Dresdner Forscher ihre Ergebnisse am 20. November auf der Supercomputing-Tagung SC13 im amerikanischen Denver vor einer Fachjury, die anschließend den Preis verleiht.

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Sachsens Beste

Nachricht vom 11.11.2013

Vergangene Woche zeichneten die sächsischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) Chemnitz, Dresden und Leipzig als Anerkennung für hervorragende Prüfungsleistungen 65 Jungfacharbeiter und Jungfacharbeiterinnen aus. Auch das HZDR hat in diesem Jahr wieder einen Preisträger: Ingo Kößling ist Sachsens bester "Elektroniker für Geräte und Systeme".

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HZDR-Doktorandin stellt Ergebnisse auf der Wissenschaftskonferenz Falling Walls Lab vor

Nachricht vom 07.11.2013

Forscher des HZDR arbeiten an Nanopartikeln, die die Diagnose von Tumoren vereinfachen könnten. Ihr Ziel ist es, in den ultrakleinen Teilchen alle Elemente zu kombinieren, die zum Aufspüren erkrankter Zellen benötigt werden. Erste Ergebnisse präsentiert nun Karina Pombo Garcia, eine Doktorandin der Arbeitsgruppe „Nanoskalige Systeme“, am 8. November beim Falling Walls Lab 2013 in Berlin.

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Viel Energie im Abfall

Pressemitteilung vom 06.11.2013

Silizium ist auf dem schnell wachsenden Solarmarkt das Material der Wahl, weil es relativ effizient Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandelt. Bei der Herstellung der Silizium-Scheiben gehen der Photovoltaik-Industrie allerdings rund 50 Prozent des wertvollen Ausgangsmaterials verloren. Ziel des EU-Projekts SIKELOR, das vom HZDR koordiniert wird, ist eine industrietaugliche und ressourcenschonende Aufbereitung des Silizium-Abfalls.

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Neue Recyclingexpertin für Forschung und Lehre in Freiberg

Pressemitteilung vom 21.10.2013

Die Recyclingexpertin Prof. Christiane Scharf lehrt und forscht seit Beginn des Wintersemesters an der TU Bergakademie Freiberg und dem Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF). Es handelt sich um die erste gemeinsame Berufung von Bergakademie und Helmholtz-Institut, welches zum HZDR gehört.

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Von Metallen und Magneten

Nachricht vom 17.10.2013

Forscher des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf und der TU Ilmenau organisieren gemeinsam ein Wilhelm und Else Heraeus-Seminar mit dem Titel „Flüssigmetall-MHD“, das vom 15. bis 18. Oktober 2013 im Physikzentrum Bad Honnef stattfindet.

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Rohstoffe im Erzgebirge: Hubschrauber-Erkundung beginnt // BGR-Hubschrauber in Geyer am 22.10.2013

Pressemitteilung vom 16.10.2013

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) setzt zwischen dem 22. und 31. Oktober 2013 ihren Hubschrauber über dem Geyerschen Wald im sächsischen Erzgebirge ein. Die Befliegung ist Teil eines Forschungsprojektes mit dem Ziel, Methoden zur Erkundung von Rohstoffen aus der Luft weiterzuentwickeln. Es wird durch das HZDR bzw. das zu ihm gehörende Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) koordiniert.

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Azubis und Ausbildung weiter spitze

Nachricht vom 15.10.2013

Anfang der Woche wurde der HZDR-Auszubildende Ingo Kößling von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden als bester "Elektroniker für Geräte und Systeme" ausgezeichnet. Seine Facharbeiterprüfung schloss er mit 92 von 100 möglichen Punkten ab. Im Rahmen der Auszeichnungsfeier wurde das HZDR zudem zum 14. Mal in Folge als hervorragender Ausbildungsbetrieb geehrt.

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Minerale und Erze im chemischen Fotolabor - Einzigartige Röntgenfarbkamera zur Analyse von Elementen startet Routinebetrieb

Pressemitteilung vom 14.10.2013

Eine einzigartige Röntgenfarbkamera geht heute im HZDR in den Routinebetrieb. Damit können die Forscher des zum HZDR gehörenden Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) künftig in sehr kurzer Zeit die Konzentrationen sehr fein verteilter Metalle, wie die Elemente der Seltenen Erden, in Erzmineralen bestimmen. Den Beginn des Routinebetriebs feiern die Wissenschaftler heute mit Kollegen, Partnern und Firmen, die am Aufbau der Kamera beteiligt waren.

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Potentielle Unternehmensgründer treffen sich in Dresden

Pressemitteilung vom 09.10.2013

Mehr als 100 Wissenschaftler der vier außeruniversitären Forschungseinrichtungen – der Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Fraunhofer-Gesellschaft und Helmholtz-Gemeinschaft – nahmen am 7. und 8. Oktober an den Start-up Days in Dresden teil. Die gemeinsame Veranstaltung richtete sich an Forscher, die bereits an der Gründung eines Start-ups arbeiten oder eine Idee für eine Unternehmensgründung haben.

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Dresdner Krebs-Spezialist wird für klinische Forschung ausgezeichnet

Pressemitteilung vom 02.10.2013

Prof. Michael Baumann, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und des gemeinsam mit dem HZDR getragenen Nationalen Zentrums für Strahlenforschung in der Onkologie – OncoRay, erhielt am 30. September 2013 den ECCO Clinical Research Award der Europäischen Krebsgesellschaft ECCO (European CanCer Organisation). Damit wird sein europaweit herausragender Beitrag zur Integration wissenschaftlicher Erkenntnisse der Krebsforschung in die klinische Praxis gewürdigt.

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Chilenischer Bergbau-Präsident besucht Freiberg

Pressemitteilung vom 01.10.2013

Am 2. Oktober 2013 besuchte der Präsident des Dachverbandes der privaten Bergbauunternehmen in Chile, Alberto Salas, Freiberg. Er trifft sich mit Professoren und Mitarbeitern der TU Bergakademie Freiberg, des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) und der UVR-FIA GmbH.

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HZDR-Forscher manipulieren magnetische Zustände von Nano-Bauteilen

Pressemitteilung vom 25.09.2013

Moderne Kommunikationsgeräte müssen immer größere Datenmengen senden und empfangen. Die mobile Telekommunikation verbraucht deshalb viel Energie und bricht häufig zusammen, wenn viele Menschen gleichzeitig ihre Apparate verwenden. Wissenschaftler am HZDR wollen dieses Problem lösen – indem sie die Magnetisierung nanoskaliger Bauteile mittels Strom manipulieren. Speziell für dieses Projekt richtet die Helmholtz-Gemeinschaft nun die Nachwuchsgruppe „Spintronik" ein und fördert sie mit jährlich 250.000 Euro über sechs Jahre.

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Neues Domizil für exzellente Forschung: OncoRay-Gebäude feierlich eingeweiht

Pressemitteilung vom 17.09.2013

Mit dem symbolischen Einschalten des Protonenbeschleunigers weihen die Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka und der Sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich gemeinsam das neue Domizil des „Nationalen Zentrums für Strahlenforschung in der Onkologie – OncoRay“ auf dem Campus der Dresdner Hochschulmedizin ein. Link zur Bildergalerie

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Prof. Jens Gutzmer in EU-Netzwerk zu Seltenen Erden berufen

Nachricht vom 17.09.2013

Prof. Jens Gutzmer, Direktor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie, wurde als Mitglied in den Lenkungsausschuss des Seltenerd-Netzwerks ERECON der Europäischen Kommission berufen. ERECON steht für „European Rare Earths Competency Network“ und hat das Ziel, die Versorgung der EU-Staaten mit Metallen der Seltenen Erden zu verbessern. Es versammelt deshalb Experten aus Industrie, Wissenschaft und Politik.

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Fliegende Stab-Wechsel

Nachricht vom 05.09.2013

Zwei neue Gesichter zeigen sich in der Abteilung Kommunikation und Medien des HZDR. In der Veranstaltungsorganisation und im Besucherwesen wird Barbara Zalesky die bisherige Koordinatorin Jana Grämer während ihrer Elternzeit vertreten. Von Anja Weigl, die an das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) geht, übernimmt Simon Schmitt die Stelle des Wissenschaftsredakteurs.


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Kerstin Sigwart präsentiert ihre „Reflexionen“ im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Pressemitteilung vom 03.09.2013

Unter dem Titel „Reflexionen“ stellt das HZDR vom 5. September bis zum 1. November 2013 im Foyer des Eingangsgebäudes Bilder Kerstin Sigwarts aus. Die sächsische Künstlerin ist besonders für ihre verschiedenen Lackier-, Strukturier- und Spritztechniken bekannt. Zur Eröffnung am Donnerstag, dem 5. September, 17 Uhr, sind Medienvertreter herzlich eingeladen.

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Ultraschwere Ionen beschleunigen

Nachricht vom 28.08.2013

Die Beschleuniger im HZDR stellen Ionen aller chemischen Elemente für Experimente in der Materialforschung zur Verfügung, und das über einen breiten Energiebereich. International einmalig ist allerdings, dass im Ionenstrahlzentrum des HZDR auch ultraschwere metallische Ionen – das sind sogenannte polyatomare Ionen mit mehreren 100 atomaren Masseeinheiten – beschleunigt werden können. Wenn derart gewichtige Teilchen auf eine Materialoberfläche treffen, finden bisher unbekannte Wechselwirkungen zwischen dem Ionenstrahl und dem Festkörper statt.

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HZDR-Schülerlabor startet neue Experimentierstrecke zur Radioaktivität

Pressemitteilung vom 26.08.2013

Themen wie Reaktor-Rückbau, Strahlenschutz und Polonium im Zigarettenrauch kennen die meisten Jugendlichen wohl nur aus der Ferne oder den Medien. Das kann sich ab diesem Schuljahr ändern: Im Schülerlabor DeltaX des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) können Schülerinnen und Schüler ab Klasse neun nun zur Radioaktivität experimentieren.

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Wie mathematische Modelle bei der Rohstoffsuche helfen: Felix Chayes Prize 2013 geht ans Helmholtz-Institut Freiberg

Pressemitteilung vom 26.08.2013

Der Geologe Dr. Raimon Tolosana-Delgado vom Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie am HZDR erhält den diesjährigen Felix Chayes Prize des Internationalen Verbandes für mathematische Geowissenschaften (IAMG). Er wird ausgezeichnet für seine mathematischen Modelle zur Entwicklung von Gesteinen und Sedimenten; sie geben Hinweise auf Erdöl- sowie andere Rohstofflagerstätten. Der mit 7.000 $ dotierte Preis wird auf der Jahrestagung des Verbandes vom 2. bis 6. September 2013 in Madrid, Spanien, verliehen.

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Startschuss für HZDR-Nachwuchs

Nachricht vom 21.08.2013

Am 20.08.2013 begrüßte das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) wieder feierlich seine neuen Auszubildenden und BA-Studenten. Die zehn jungen Frauen und Männer werden in den Berufen Elektroniker für Geräte und Systeme, Industriemechaniker, Physiklaborant, Strahlentechniker, Informationstechniker und Wirtschaftsinformatiker ausgebildet.

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Turbulenzen im Kosmos lassen Sterne und Schwarze Löcher wachsen

Pressemitteilung vom 09.08.2013

Wie sich Sterne und Schwarze Löcher im Universum aus rotierender Materie bilden können, ist eine der großen Fragen in der Astrophysik. Unstreitig ist, dass Magnetfelder hier eine entscheidende Rolle spielen. Diese können nach bisheriger Auffassung aber nur wirken, wenn die Materie elektrisch gut leitfähig ist, was aber etwa in protoplanetaren Scheiben zumindest nicht überall der Fall ist. Die aktuelle Veröffentlichung von Physikern aus dem HZDR in der Fachzeitschrift „Physical Review Letters“ zeigt, wie Magnetfelder auch in solchen „toten Zonen“ (dead zones) Turbulenzen hervorrufen können und trägt so wesentlich zum Verständnis der Entstehungsprozesse von kompakten Objekten im Kosmos bei.

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TU Dresden und HZDR starten neue Zusammenarbeit in der Beschleunigertechnik

Nachricht vom 06.08.2013

Der Lehrstuhl Hochfrequenztechnik an der TU Dresden und das HZDR starteten vor kurzem eine Zusammenarbeit mit dem Ziel, verbesserte Diagnosetools für Beschleuniger zu entwickeln. Mit einem innovativen und zugleich kompakten „Miniatur“-Spektrometer wollen die Forscher Terahertz-Wellen am Elektronenbeschleuniger ELBE des HZDR messen. Durch die mikroelektronische Realisierung in Standard-Halbleiterprozessen soll das neue Messinstrument nur eine Fläche von wenigen Millimetern Durchmesser besitzen und damit um Größenordnungen kleiner, preisgünstiger und nutzerfreundlicher sein als existierende Geräte.

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Schneller Detektor für riesigen Wellenlängenbereich

Pressemitteilung vom 31.07.2013

Forscher aus Dresden und Regensburg präsentieren ein Detektorsystem zur Überwachung von Terahertz-Pulsen.

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HIF bei Sommerfest in Freiberg

Nachricht vom 29.07.2013

Am vergangenen Freitagnachmittag hatte die TU Bergakademie Freiberg zu einem Sommerfest an die Schachtanlage Alte Elisabeth eingeladen. Mit dabei waren auch neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie am HZDR, welches mit der Universität kooperiert.

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Tausche Hörsaal mit Labor: Zweiter Jahrgang Sommerstudenten am Dresdner Helmholtz-Zentrum

Pressemitteilung vom 15.07.2013

Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr geht das internationale Sommerstudentenprogramm am HZDR in die zweite Runde. In den nächsten drei Monaten nutzen wieder zehn internationale Studierende ihre Semesterferien, um an den Großgeräten und in den Labors des HZDR zu forschen.

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Großes Interesse zur Langen Nacht der Wissenschaften

Nachricht vom 11.07.2013

Zur elften Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften am 5. Juli 2013 präsentierte sich das HZDR unter dem Motto „Forschen für die Welt von morgen – Zukunftsprojekte des HZDR“ im Hörsaalzentrum der TU Dresden und im Medizinisch-Theoretischen-Zentrum (MTZ) am Uniklinikum und konnte wieder viele zahlreiche interessierte Besucher begrüßen. So zählten die Veranstalter fast 3.000 Gäste im Hörsaalzentrum. Insgesamt waren laut Organisatoren rund 36.000 Wissenschaftsfans in der Stadt unterwegs.

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Fünf Schüler aus Dresden, Coswig und Leipzig gewinnen die VON ARDENNE Physikpreise 2013

Pressemitteilung vom 09.07.2013

Am Donnerstag, dem 11. Juli 2013, werden zwei Gymnasiasten aus Dresden und Coswig sowie gleich drei Abiturienten aus Leipzig mit den VON ARDENNE Physikpreisen 2013 im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf ausgezeichnet. Das HZDR koordiniert den sachsenweiten Wettbewerb in Kooperation mit den vier sächsischen Universitäten seit dem Jahr 2000. Die Geldpreise werden durch die VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH gestiftet.

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DRESDEN-concept bezieht Büro im neu eröffneten Welcome Center

DRESDEN-concept vom 05.07.2013

Am 3. Juli 2013 hat Oberbürgermeisterin Helma Orosz gemeinsam mit dem Sächsischen Innenminister Markus Ulbig und dem Kanzler der TU Dresden und Vorstandsmitglied von DRESDEN-concept Wolf-Eckhard Wormser das neue Welcome Center der Landeshauptstadt Dresden eröffnet.

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Innovativer Ansatz für Beschichtungen erzielt ersten Preis bei futureSAX-Wettbewerb

Pressemitteilung vom 27.06.2013

Mit einem neuen Beschichtungsverfahren, mit dem sich Nanomaterialien auf beliebige Oberflächen auftragen lassen, hat das Projekt „BioBASE“ vom HZDR den ersten Preis beim sächsischen Ideenwettbewerb „futureSAX“ gewonnen.

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Einfache Produktionsmethode für begehrte Nanokristalle

Pressemitteilung vom 25.06.2013

Nanokristallines Cerdioxid wird vielseitig eingesetzt, angefangen von Katalysatoren bis hin zu Sonnencremes oder medizinischen Präparaten. Forscher des HZDR und der University of New South Wales in Sydney, Australien, konnten erstmals den Wachstumsmechanismus beobachten und entdeckten so, wie man die Produktion dieses begehrten Nanomaterials erheblich vereinfachen kann. Ihre Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift „Chemistry – A European Journal“ (DOI: 10.1002/chem.201204101) nachzulesen.

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Die App für Dresdner Wissenschaftler

DRESDEN-concept vom 21.06.2013

Mehr als 200 Veranstaltungen von über 50 wissenschaftlichen Dresdner Einrichtungen präsentiert der Dresden Science Calendar nun auch mobil als App. Der Terminplaner fürs Smartphone zeigt alle öffentlichen wissenschaftlichen Vorträge, Kongresse und Veranstaltungen der Forschungseinrichtungen in Dresden und Umland an und unterstützt damit die interdisziplinäre Forschung.

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Ein Jahr Exzellenz an der TU Dresden

DRESDEN-concept vom 13.06.2013

Vor einem Jahr wurde die TU Dresden als Exzellenz-Universität ausgezeichnet. Im Rahmen einer Pressekonferenz am 12. Juni 2013 zog der Rektor der TU Dresden Prof. Hans Müller-Steinhagen ein positives Resümee: „Dass unsere Technische Universität Dresden im vergangenen Jahr als Exzellenzuniversität ausgezeichnet wurde, ist Anerkennung unserer bisherigen Leistungen und Herausforderung für die Zukunft zugleich. Dieser Herausforderung stellen wir uns gern. Die Umsetzung unseres Zukunftskonzeptes ist in vollem Gang und wir können uns über erste Erfolge freuen. Doch der Hauptteil der Arbeit liegt noch vor uns und wir werden die Zeit bis 2017 nutzen, um zu bestätigen, dass wir zu recht mit dem Exzellenzsiegel ausgezeichnet wurden.“

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Leuchtende Bakterienproteine zum Nachweis von Chemikalien im Wasser

Pressemitteilung vom 12.06.2013

Medikamentenreste haben im Wasser nichts zu suchen, Spurenmetalle in Prozesswässern der Recyclingindustrie sind dagegen wertvoll. Wissenschaftler am HZDR haben ein einfaches Farbsensor-Prinzip entwickelt, mit dem man beide Stoffe sowie viele weitere Substanzen leicht nachweisen kann. Die Idee: Leuchtet die untersuchte Probe rot, ist das Wasser ‚sauber‘; färbt es sich dagegen grün, sind die gesuchten Stoffe enthalten. Die Forscher veröffentlichten ihr Konzept kürzlich in der Fachzeitschrift Sensors and Actuators B: Chemical (DOI: 10.1016/j.snb.2013.05.051).

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DRESDEN-concept e.V. unterstützt die Bewerbung der Biopolis Dresden Imaging Platform

DRESDEN-concept vom 05.06.2013

Die Biopolis Dresden Imaging Platform (BioDIP) ist ein institutsübergreifendes Netzwerk von Licht- und Elektronenmikroskopie-Standorten auf dem Biopolis Dresden Campus. BioDIP’s Zielsetzung, die Forschungslandschaft auf dem Dresden Campus durch offenen Zugang zu modernster Infrastruktur im bildgebenden Bereich zu stimulieren, passt perfekt zu den Zielen des DRESDEN-concept e.V., der die Entwicklung und Nutzung von Synergien in Forschung, Infrastruktur und Verwaltung anstrebt. Aus diesem Grund wurde die BioDIP in die Liste der Projekte von DRESDEN-concept aufgenommen.

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Gute Stimmung trotz Regen beim 5. REWE Team Challenge

Nachricht vom 31.05.2013

Der gestrige REWE-Firmenlauf fiel buchstäblich ins Wasser: starker Regen vom Startpunkt am Kulturpalast in der Dresdner Innenstadt bis zum Zieleinlauf im Glücksgas-Stadion. Aus dem HZDR traten 44 Läufer in 11 Teams an mit kreativen Namen wie „(High) Field Runners“, „HZDR Bitschieber“, „Hurtige ZahlenverDReher“ oder „Staffelstab“. Die Wetterkapriolen nahmen sie sportlich, wie unser Gruppenfoto im Stadion zeigt.

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Neue Lichtquelle am Röntgenlaser XFEL

Pressemitteilung vom 31.05.2013

Vom 3. bis 5. Juni 2013 treffen sich am Hamburger Beschleunigerzentrum DESY rund 150 Experten aus aller Welt. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, eine neue Experimentierstation aufzubauen, an der das Röntgenlicht vom Freie-Elektronen-Laser XFEL mit den intensiven Lichtblitzen eines kompakten und äußerst leistungsstarken Lasersystems gekoppelt werden soll. Die Leitung des internationalen Nutzerkonsortiums liegt beim HZDR, das Projekt selbst ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen DESY und HZDR.

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HZDR Innovation GmbH gewinnt Sonderpreis bei bundesweitem Technologie-Transferpreis

Pressemitteilung vom 28.05.2013

Beim gestrigen Finale des bundesweiten Technologie-Transferwettbewerbes wissen.schafft.arbeit der TU Chemnitz wurde die HZDR Innovation GmbH mit dem Sonderpreis des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK) ausgezeichnet. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis würdigt die HZDR-Ausgründung als herausragenden Technologietransfer mit besonderem Entwicklungspotenzial.

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HZDR Innovation GmbH unter den fünf Finalisten bei bundesweitem Technologie-Transferpreis

Pressemitteilung vom 24.05.2013

Seit 2008 lobt die Technische Universität Chemnitz den bundesweiten Technologie-Transferwettbewerb wissen.schafft.arbeit aus. Er richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen und Wissenschaftler, die erfolgreich beim Wissens- und Technologietransfer zusammengearbeitet haben. Die HZDR Innovation GmbH konnte sich unter 24 Teilnehmern aus ganz Deutschland durchsetzen und wurde von der Jury ins Finale gewählt.

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FC Bundestag im HZDR

Nachricht vom 13.05.2013

Rund 70 Abgeordnete des Deutschen Bundestags und der Nationalparlamente aus Österreich, Finnland und der Schweiz besuchten auf Einladung des HZDR-Vorstands am vergangenen Donnerstag Forschungsanlagen am Zentrum. Der Besuch war der Auftakt zum 41. Internationalen Parlamentarischen Fußballturnier, das vom 10. bis 12. Mai im Sportforum Jägerpark in Dresden stattfand. Am HZDR besichtigten die Parlamentarier das Hochfeld-Magnetlabor Dresden, das Ionenstrahlzentrum und die Stahlgussanlage LIMMCAST. Zuvor erhielten sie einen Überblick über das gesamte Forschungsspektrum des Zentrums.

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Magnetwirbel-Antennen für drahtlose Datenwege

Pressemitteilung vom 06.05.2013

Dreidimensionale Magnetwirbel entdeckten Wissenschaftler des HZDR gemeinsam mit Kollegen des Paul Scherrer Instituts (PSI) im Rahmen einer internationalen Kooperation. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Physical Review Letters“ veröffentlicht. Wirbelzustände sind mögliche Antennen für die ultraschnelle, drahtlose Datenübertragung der Zukunft.

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Forscher tüfteln an der Rückgewinnung von Wertstoffen - Erste Ergebnisse der r³-Forschung in Freiberg präsentiert

Pressemitteilung vom 06.05.2013

Mehr als 200 Experten diskutierten auf der Kickoff-Veranstaltung der Fördermaßnahme „r³ - Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) am 17. und 18. April in Freiberg über Möglichkeiten der Rückgewinnung, Einsparung und des Ersatzes von wirtschaftsstrategischen metallischen Rohstoffen. Neue Technologie- und Produktionsverfahren sollen zukünftig die Versorgung mit solchen Rohstoffen sichern.

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Ausstellung von Andreas Kunath im Helmholtz-Zentrum Dresden

Pressemitteilung vom 24.04.2013

Das HZDR zeigt vom 2. Mai bis 30. August die Ausstellung „La mort de Papillon“ mit Bildern des Dresdner Künstlers Andreas Kunath. Medienvertreter sind zur Vernissage am 2. Mai um 17 Uhr im Eingangsgebäude des HZDR herzlich eingeladen.

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Mitmachen erlaubt, Fragen erwünscht: Girls‘ | Boys’ Day in Rossendorf

Pressemitteilung vom 23.04.2013

Mit einem abwechslungsreichen Programm lädt das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) am Donnerstag, dem 25.04.2013, erneut Mädchen und Jungen der siebten bis zehnten Klasse zum diesjährigen Girls‘ & Boys‘ Day ein. Die Schülerinnen und Schüler bekommen nicht nur exklusive Einblicke in Dresdens größte Forschungseinrichtung, sondern dürfen auch selbst im Labor und in der Werkstatt mitarbeiten.

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Terahertz-Experten bestimmen die exakte Dauer von Röntgenblitzen

Highlight vom 17.04.2013

Ein deutsch-polnisches Forscherteam, an dem der Physiker Michael Gensch vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) beteilgt ist, hat eine neue Messmethode entwickelt, um ultraschnelle Röntgenblitze von Freie-Elektronen-Lasern genauestens zu vermessen. Nachzulesen ist dies in der Fachzeitschrift "Nature Communications" (DOI: 10.1038/ncomms2754).

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Rohstoffexperten in Freiberg

Pressemitteilung vom 11.04.2013

Rund 200 internationale Rohstoffexperten und Entscheidungsträger aus Industrie, Wissenschaft und Politik treffen sich am Mittwoch, dem 17. April 2013, im sächsischen Freiberg. Auf dem zweiten „Freiberger Ressourcentechnologie-Symposium“ diskutieren sie über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Rohstofftechnologien. Im Anschluss an das Symposium werden die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte der Fördermaßnahme „r3 – Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Strategische Metalle und Mineralien“ erstmalig dem Fachpublikum vorgestellt.

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Rossendorfer Sportverein wächst: Neue Angebote bei Aikido und Fußball

Nachricht vom 27.03.2013

Im SV Forschungsstandort Rossendorf e.V. beginnt heute ein neuer Aikido-Kurs für Anfänger. Die Teilnehmer treffen sich in den nächsten vier Wochen jeweils mittwochs um 18 Uhr in der Sporthalle der 62. Grundschule (Pillnitzer Landstraße 38). Stefan Bock (Institut für Strahlenphysik) leitet das Training, er betreibt seit 12 Jahren Aikido, hat den schwarzen Gürtel (1. Dan) inne und ist Landesjugendwart des Aikidoverbandes Sachsen. „Aikido ist eine friedvolle Kampfkunst und versteht sich als modernes Selbstverteidigungssystem“, sagt er.

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Britische Botschaft am Helmholtz-Institut Freiberg

Nachricht vom 27.03.2013

Anfang dieser Woche besuchte eine Delegation der Britischen Botschaft in Berlin das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF). Ziel des Besuchs waren mögliche Kooperationen mit der Industrie oder im Rahmen von Forschungsprojekten auf europäischer Ebene. Die Reise nach Freiberg war bereits lange geplant und geht auf die Teilnahme von HIF-Wissenschaftlern an einer Veranstaltung der Botschaft zum Thema „Minerals That Do Not Cost The Earth“ Ende 2011 zurück. Das HIF war wenige Monate zuvor gegründet worden; es wird gemeinsam durch das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und die TU Bergakademie Freiberg aufgebaut.

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Licht-Tsunami im Supraleiter

Pressemitteilung vom 27.03.2013

Supraleiter sind Materialien, die elektrischen Strom ohne Verluste leiten. Einem internationalen Forscherteam um Professor Andrea Cavalleri vom Max-Planck Institut für die Struktur und Dynamik der Materie ist es am HZDR gelungen, mit einem starken Terahertz-Laser diese widerstandsfreie Leitung gezielt zu beeinflussen. Das sehr präzise Licht des Lasers wird zu einem Wirbel, der sich ähnlich einem Tsunami durch den Supraleiter bewegt. Die Ergebnisse erscheinen in der Fachzeitschrift „Nature Materials“.

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Jahresempfang anlässlich der ELBE-Einweihung: Bildergalerie online

Nachricht vom 13.03.2013

Am 28. Februar 2013 weihte Ministerpräsident Stanislaw Tillich das größte Forschungsgerät in Sachsen ein: die ELBE – Zentrum für Hochleistungs-Strahlenquellen – im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Im Rahmen dieser Einweihung veranstaltete das HZDR seinen jährlichen Jahresempfang mit über zweihundert geladenen Gästen und würdigte die herausragendsten Wissenschaftler mit den HZDR-Preisen.

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Helmholtz-Institut Freiberg wieder bei weltweit führender Bergbau-Messe

Nachricht vom 05.03.2013

Wissenschaftler des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) sind seit Sonntag in Toronto, Kanada, und nehmen dort an der weltweit führenden Messe für Bergbauprojekte teil (PDAC 2013). Heute veranstalten die HIF-Forscher ein Rohstoffsymposium gemeinsam mit der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und der Deutsch-Kanadischen Industrie- und Handelskammer (AHK Kanada).

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Sachsen investiert in Exzellenz

Pressemitteilung vom 28.02.2013

Am 28. Februar 2013 weihte Ministerpräsident Stanislaw Tillich am Nachmittag das größte Forschungsgerät in Sachsen ein: die ELBE – Zentrum für Hochleistungs-Strahlenquellen – im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Herz der modernen Forschungsmaschine ist ein supraleitender Beschleuniger, der Elektronen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt.

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Das HZDR würdigt herausragende Wissenschaftler

Pressemitteilung vom 27.02.2013

Einmal jährlich vergibt das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) Preise für herausragende Leistungen in den Kategorien Forschung, Technologie, Promotion und Wissenschaftskommunikation. In diesem Jahr findet die Verleihung am 28.02.2013 im Rahmen des Jahresempfanges anlässlich der ELBE-Einweihung statt. Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich wird die Preisvergabe vornehmen.

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Die neue ELBE im HZDR: Quanten, Antiteilchen, Neutronen und mehr

Pressemitteilung vom 21.02.2013

Einladung für Medienvertreter
Am 28. Februar 2013 weiht Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich die neue ELBE im HZDR ein. ELBE ist ein Zentrum für Hochleistungs-Strahlenquellen mit einem Elektronenbeschleuniger als Herz der modernen Forschungsmaschine. Dank der damit beschleunigten Elektronen können eine ganze Reihe verschiedener Strahlenarten erzeugt werden, angefangen von Positronen über Neutronen bis hin zu Infrarot-Licht und Gammastrahlen. Laserbeschleuniger im Hochleistungsbereich ergänzen die einmalige Anlage.

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HZDR erhält Elektro-Auto

Pressemitteilung vom 14.02.2013

Am heutigen Donnerstag, dem 14. Februar 2013, übergab Reiner Zieschank, Geschäftsführer der DREWAG, ein umweltfreundliches Elektroauto des Typs Renault Kangoo maxi an den Kaufmännischen Direktor des HZDR, Prof. Peter Joehnk.

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Lehrer im Hörsaal: Erste gemeinsame Fortbildung von HZDR und TU Bergakademie Freiberg

Pressemitteilung vom 07.02.2013

Am Freitag, dem 8. Februar 2013, bilden sich rund 80 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Sachsen an der TU Bergakademie Freiberg weiter. Das Thema der Fortbildungsveranstaltung lautet: Deutschland ist ein Rohstoffland – Ressourcen auf und unter der Erde.

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Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf erhält Elektro-Auto

Pressemitteilung vom 06.02.2013

Die DREWAG – Stadtwerke Dresden GmbH übergibt dem HZDR am 14. Februar 2012 zur Nutzung einen elektrisch betriebenen Renault Kangoo maxi.

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Freiberger Forscher erkunden Wertstoffe in alten Bergbauhalden

Pressemitteilung vom 06.02.2013

Die TU Bergakademie Freiberg und das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), welches die Universität und das HZDR gemeinsam aufbauen, laden Medienvertreter am Montag, dem 11. Februar, um 10 Uhr zu einer Probebohrung nach Altenberg im Erzgebirge ein. Sie findet im Rahmen eines Forschungsprojektes statt, bei dem alte Bergbauhalden auf ihren Inhalt an technologisch wichtigen Metallen überprüft werden.

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Projektwoche im Schülerlabor DeltaX

Nachricht vom 28.01.2013

Ab heute ist das Dresdner Gymnasium Dreikönigschule zu Besuch im Schülerlabor DeltaX des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR). 15 Zehntklässlerinnen und Zehntklässler des naturwissenschaftlichen Profils beschäftigen sich eine Woche lang mit dem Thema „Telekommunikation und Funktechnik“.

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Neue Erkundung von metallischen Rohstoffen im Erzgebirge geplant

Pressemitteilung vom 16.01.2013

Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) plant mit Partnern aus Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung, im sächsischen Erzgebirgskreis metallische Rohstoffvorkommen aus der Luft zu erkunden. Ein entsprechender Antrag geht am heutigen Mittwoch, dem 16. Januar 2013, beim Sächsischen Oberbergamt in Freiberg ein. Das HIF ist eine gemeinsame Einrichtung des HZDR und der TU Bergakademie Freiberg.

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Erste gemeinsame Berufung: Vom HZDR an die TU Chemnitz

Pressemitteilung vom 10.01.2013

Die Chemikerin Sibylle Gemming, Abteilungsleiterin im HZDR, wird zum Januar 2013 auf eine W3-Professur an der TU Chemnitz berufen. Sie erhält im „W2/W3-Programm für exzellente Wissenschaftlerinnen“ eine Mio. Euro von der Helmholtz-Gemeinschaft für den Zeitraum von fünf Jahren.

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Eckige Seifenblasen und elektrisches Gemüse - Wissenschaftler experimentieren wieder im Kindergarten

Nachricht vom 09.01.2013

Ab heute besuchen Forscherinnen und Forscher aus dem HZDR wieder einmal monatlich die Kita Hutbergstrolche, um gemeinsam mit den Kindern der Vorschulgruppe Experimente zu machen.

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